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7. Januar 2016 | Veröffentlicht von
Runder UmweltTisch Essen / ws,
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Dringende Bitte: Handlungsbedarf wegen Hochrisikolage durch Betrieb der Kern-Kraftwerke Tihange und Doel
Der ‚Runder UmweltTisch Essen‘ (RUTE) hat sich mit einer dringende Bitte an die Bundeskanzlerin Angela Merkel gewandt. Die kraz veröffentlicht hier dieses Schreiben:
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
wir schätzen Sie sehr wegen Ihres besonnenen Handelns nach der Katastrophe von Fukushima: Sie haben nach dem Unfall in den Kern-Kraftwerken (KKW) von Fukushima Daichi ein sofortiges Moratorium für deutsche KKW verhängt und haben sich für einen europäischen Stresstest von KKW eingesetzt.
Heute sehen wir uns in Deutschland einer akut verschärften Risikolage durch den Betrieb der KKW von Tihange und Doel in Belgien ausgesetzt:> Weiterlesen
6. Januar 2016 | Veröffentlicht von
Antikriegsbündnis Aachen (AKB-AC) / ws,
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Kriegsgegner demonstrieren vor der NATO-Airbase gegen deutschen Kriegseinsatz in Syrien
Am 5. Januar 2015 demonstrierten Kriegsgegner vor der NATO-Airbase in Geilenkirchen gegen den deutschen Kriegseinsatz in Syrien, der mit AWACS-Kriegsflugzeugen von Geilenkirchen aus unterstützt wird. Aufgerufen hatte die DKP-Rheinland.
— Auszüge aus der Rede vor der Air-Base durch die DKP —
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5. Januar 2016 | Veröffentlicht von
Netzfrauen.org / ws,
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Rette sich, wer kann – Belgiens ältester Reaktor Doel 1 ist wieder am Netz.
Wir haben eine interessante Reihe von Artikel auf der Seite „Netzfrauen“ gefunden, die sich mit „unserem“ AKW-Tihange befasst. Es ist wieder schön, interessante Gruppen im Internet zu finden. Aber lest bitte selber ….> Weiterlesen
4. Januar 2016 | Veröffentlicht von
Wolf von Fabeck / ws,
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Die Propaganda der Fossilwirtschaft entspricht nicht mehr dem internationalen Wertesystem [1]
Die massive Verharmlosungspropaganda zum Klimawandel hat dessen Abwehr seit den ersten Warnungen der Wissenschaft (1988 James E. Hansen) verzögert und der Menschheit damit einen unermesslichen Schaden zugefügt.
Trotzdem bleibt die öffentliche Verharmlosung des Klimawandels straffrei. Sie steht unter dem Schutz der freien Meinungsäußerung.> Weiterlesen
3. Januar 2016 | Veröffentlicht von
Kurt Rieder / ws,
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Das gibt’s leider auch – Goliat gegen David – Mit unterschiedlichem Maß gemessen
Unter dem Titel „Hambachbahn: Blockade kostet 145.000 Euro“ aus dem AN/AZ-Artikel vom 31.12.2015 wurde berichtet, welche Kosten dem Land NRW entstanden sind. Nicht erwähnt wurde dabei, ob das Land überhaupt versucht hat, diese Kosten von RWE zurückzuverlangen. Schließlich ging es ja um deren Vorteile, nämlich um deren Produktionsbetrieb zu sichern. Aber die Meldung hatte die politische Wirkung, Umweltaktivisten als Schädiger der Gesellschaft zu denunzieren.
30. Dezember 2015 | Veröffentlicht von
Walter Schumacher,
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Offener Brief von drei Anti-Atomkraft-Initiativen an Regierungsvertreter
Laut der aktuellen Genehmigungsliste des Bundesamtes für Strahlenschutz (Barbara Hendricks) wurde das AKW Doel seit 2014 bereits 10 mal mit Brennelementen aus Lingen beliefert. Bis 2017 sind weitere 5 Lieferungen genehmigt. Deshalb haben sich Anti-Atomkraft-Initiativen an die zuständigen Hendricks (BUM), Remmel (NRW) und Wenzel (Niedersachsen) gewandt.
Nach Ansicht der AtomkraftgegnerInnen ist es heuchlerisch, wenn deutsche Politiker sich um die Sicherheit der belgischen AKW sorgen, diese aber gleichzeitig aus Deutschland mit Brennelementen beliefert werden.> Weiterlesen
29. Dezember 2015 | Veröffentlicht von
Aktionsbündnis gegen Atomenergie Aachen / ws,
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Alarm-Sirenen [1] werden am Samstag 02.01.2016 um 12:00 in Aachen vor einem Nuklear (?)-Unfall warnen.
Im Rahmen der vierteljährlichen (wirklich?) Übungen wird am genannten Tag ein Probealarm stattfinden. Der Alarm selber sieht wie folgt aus:
- erst eine Minute Entwarnung Dauerton,
- dann eine Minute Heulton
- Dann eine Minute Entwarnung Dauerton.
Das Aktionsbündnis gegen Atomenergie Aachen (AAA) sieht die Notwendigkeit, seitens der Aachener Behörden diesen Probealarm ganz anders zu gestalten als es bisher geschehen ist und geschehen soll. Die Begründung liegt in der aktuellen Situation in Aachen wegen der offenkundigen Angst der Bevölkerung vor den AKWs in Tihange/B und Doel/B !> Weiterlesen
25. Dezember 2015 | Veröffentlicht von
Aktionsbündnis gegen Atomenergie Aachen / ws,
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Notabschaltung im Risse-AKW Doel 3 bei Antwerpen wg. Störungen
Betreibt Electrabel ein „An-Aus-An …“-Spiel ? Nehmen die die Nukleare Technik eigentlich noch ernst??
Ausgerechnet in der „Heiligen-Nacht“, als alles schlief und kaum einer wacht, da musste um 01:10:11 CET der Risse-Reaktor Doel 3 bei Antwerpen durch eine Notabschaltung wieder herunter gefahren werden. (Siehe hier).
Zum Chaos über diese Meldung siehe den WICHTIGEN NACHTRAG unten.
Dieser zweite Risse-Reaktor, baugleich und mit den gleichen strukturellen Fehlern verseucht wie Tihange 2, wurde erst vor wenigen Tagen wieder hochgefahren, nachdem er wegen der Risse für über 1 1/2 Jahre abgeschaltet war.> Weiterlesen
23. Dezember 2015 | Veröffentlicht von
Silke Martiné / ws,
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Electrabel ist für deutsche Anfragen nicht mehr erreichbar.
Auf der großen Stopp-Tihange-Kundgebung in Aachen wurde dazu aufgerufen (Bericht siehe hier), von Electrabel die Erstattung von Katastrophenschutzvorsorge zu stellen. Mehrere BürgerInnen haben das schon versucht und sind dabei auf Schwierigkeiten gestoßen. Sie haben das dem ‚Aktionsbündnis gegen Atomenergie Aachen‘ (AAA) mitgeteilt. Bei der Überprüfung musste das AAA dabei feststellen, dass auf der Electrabel-Seite in der Rubrik „Contact“ die deutsche Sprache zwar noch auswählbar ist – aber wenn man sodann auf „E-Mail“ und „Frage“ geht – nichts mehr geht!!!
Wählt man jedoch niederländisch oder französisch, klappt alles ganz wunderbar und man kommt zum Kontaktformular…> Weiterlesen
23. Dezember 2015 | Veröffentlicht von
Walter Schumacher,
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Elisenbrunnen voll: Menschen verlangen „STOP TIHANGE – es reicht“
Die diversen Störfälle im AKW Tihange und das Wiederanfahren des von Rissen durchsetzen AKW-Blocks 2 machen offensichtlich vielen Aachener Angst. Es waren mehr 2.200 Menschen gekommen, um zu hören, was die Politik denn konkret für die Schließung des Reaktors, aber auch für einen minimalen Katastrophenschutz gegen einen SuperGAU tun will. Die Aussagen seitens der Politik blieben unkonkret, beließen es letztlich bei „Bitten an die anderen“ und der traurigen Feststellung, man können letztlich doch nichts machen!> Weiterlesen