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1. November 2015 | Veröffentlicht von
Walter Schumacher,
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Doel: Nächtliche Explosion war kein Atomunfall
Am Samstagabend gegen 23 Uhr hat es in einem Transformator am Reaktor 1 im Kernkraftwerk von Doel bei Antwerpen gebrannt. Der Brand hatte eine kleine Explosion zur Folge. Das Feuer war rasch gelöscht. Zu einem Atomunfall kam es nicht, denn der Reaktor Doel 1 ist abgeschaltet und es befindet sich dort zur Zeit kein nukleares Spaltmaterial. Inzwischen wachsen aber wieder die Sorgen der Atomkraftgegner…
Lesen sie hier (auf Deutsch) weiter … http://deredactie.be/cm/vrtnieuws.deutsch/nachrichten/1.2485099
28. Oktober 2015 | Veröffentlicht von
Kampagne Ende Gelände,
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Enormen Subventionen für die RWE
RWE geh endlich weg !
Die „Kampagne Ende Gelände“ kommentiert in einem bissigen Brief das „Abkommen“ ziwschen Regierung und RWE bzgl. der enormen Subventionen für die RWE. Aber lest selber das Schreiben hat RWE Konzern in Essen:
— Herzlichen Glückwunsch, RWE! —
Hallo RWE-Konzern, hallo RWE-Vorstand,
es ist ja eher selten, dass KlimaschützerInnen ausgerechnet einem Kohlekonzern gratulieren. Aber anlässlich Eurer „Einigung“ mit dem Wirtschaftsministerium vom Wochenende können wir wirklich nur sagen: Herzlichen Glückwunsch, RWE, zu diesem Sieg auf ganzer Linie!> Weiterlesen
26. Oktober 2015 | Veröffentlicht von
Chris Walter (Solid/Linksjugend),
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Demo für ALLE Benachteiligten: „Gemeinsam für ein gutes Leben!“
Am Samstag kamen über 300 Menschen zu unserer Demo „Gemeinsam für ein gutes Leben!“, darunter auch viele Geflüchtete.
Diese Demo war die erste eigenständige Aktion des Bündnisses „Antirassistische Offensive Aachen“ und sie hat unsere Erwartungen übertroffen. Wir wollten damit deutlich machen, dass Betroffene von finanzieller, sozialer oder sonstiger Benachteiligung sich nicht gegenseitig als Feinde sehen dürfen. Anders als Rassist_innen behaupten sind die Verursacher_innen dieser Probleme nicht vermeintlich Fremde oder Geflüchtete. Im Gegenteil: Wenn alle Benachteiligte gemeinsam für ein besseres Leben aufstehen, können echte Verbesserungen für uns alle erreicht werden.> Weiterlesen
20. Oktober 2015 | Veröffentlicht von
Antikriegsbündnis Aachen (AKB-AC),
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Kiew blockiert die politische Umsetzung des Abkommens!
Quelle http://fortruss.blogspot.de/2015/04/ukrainian-neo-nazis-from-azov-batallion.html
Dieser Text wurde der kraz vom Antikriegsbündnis Aachen zur Verfügung gestellt. Er ist eine kurze Zusammenstellung eines blutigen Konfliktes, der sich nicht weit entfernt von der EU-Grenze abspielt, schon über 6000 Opfern gefordert und immense Schäden für die Bevölkerung gebracht hat – eine humanitäre Katastrophe, die befürchten lässt, dass der Konflikt der Auslöser für einen Krieg zwischen der NATO und Russland sein kann.> Weiterlesen
19. Oktober 2015 | Veröffentlicht von
Rosa-Luxemburg-Stiftung,
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Stop-EPA-Tour: Veranstaltung in Aachen am 27.09.15
Etwa 140 Teilnehmer kamen in die Citykirche St. Nikolas, um etwas über die Handelsabkommen zwischen der EU und afrikanischen Staaten zu erfahren.
Auf dem Podium saßen die Speaker Dr. Boniface Mabanza von der kirchlichen Arbeitsstelle Südliches Afrika und Sylvester Bagooro vom African Trade Network und dem Third World Network Africa, einem panafrikanischen Forschungsinstitut in Accra, sowie Werner Rätz von Attac Deutschland als Moderator.> Weiterlesen
24. September 2015 | Veröffentlicht von
Demokratisches Kurdisches Gesellschaftszentr / ws,
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Wir verurteilen den heutigen Übergriff auf unser Gesellschaftszentrum (Mala Kurda) „NAV-DEM“ Köln auf Schärfste!
Am 20.09.2015, gegen 14.00 Uhr griffen die türkischen Nationalisten unsere Räume in Köln an.
Dabei wurden 2 Mitglieder von uns verletzt, die sich gegen diese Angriffe stellten und sich verteidigten. Am späten Abend versuchten erneut faschistische Gruppen in die Straße einzudringen.> Weiterlesen
16. September 2015 | Veröffentlicht von
Aachener Friedenspreis / ws,
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„Kein Werben fürs Sterben“
unter diesem Motto ruft der Aachener Friedenspreis seit Jahren Schulen dazu auf, die Bundeswehr nicht für Werbeveranstaltungen einzuladen. In einer Zwischenbilanz sieht der Aachener Friedenspreis es als ein hoffnungsvolles Zeichen, dass nicht nur die Zahl der Schulen wächst, die bundesweit diesem Aufruf folgen, sondern auch die Institutionen, die diese Art von Engagement der Schulen zu würdigen wissen.
(Die Laudatio wurde am 16.10, die Dankesrede am 19.9. hinzugefügt)
„So freuen wir uns aktuell“, so der Aachener Friedenspreis, „ dass beispielsweise der Evangelische Kirchenkreis Oberhausen beschlossen hat, den Oberhausener Preis 2014 an die Willy-Brandt-Gesamtschule in Bochum für ihren besonderen Einsatz für den Frieden zu vergeben.“> Weiterlesen
10. September 2015 | Veröffentlicht von
Walter Schumacher,
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Wie kommen Flüchtlinge sicher nach Schweden?
Da sich Dänemark, Großbritannien und Irland weigern, an dem EU-Verteilerschlüssel für die Flüchtlinge teilzunehmen, hier ein wichtiges Hinweis-Flyer der schwedischen Genoss/innen, der jedoch auch den Flüchtlingen hier in Deutschland weiterhilft.
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9. September 2015 | Veröffentlicht von
Aktionsbündnis gegen Atomenergie Aachen,
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Appell an die Internationalen Experten zur Bewertung der Fehler in Doel 3 – Tihange 2
Hier ein Schreiben von Stop-Tihange an den ‚International Expert Board‘ zum safty-case:
Dear ladies and gentlemen,
We learned that you recently received the new Safety Case reports from Electrabel. Now you have the immense responsibility to decide in favour or against the safety of millions of people.> Weiterlesen
2. September 2015 | Veröffentlicht von
Gerhard Diefenbach,
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Was ist die deutsche Verantwortung im 21. Jahrhundert?
Zum Anti-Kriegstag am 1. September gab es auch in diesem Jahr in Aachen wieder eine Kundgebung des DGB mit einer anschließenden Demonstration von über 600 Menschen zur Aula Carolina, in der der ‚Aachener Friedenspreis 2015‘ verliehen wurde. Die Berichterstattung hierzu war in den lokalen Zeitungen umfassend und deshalb verzichtet die kraz auf noch einen weiteren Bericht. [1]
Der Aachener Friedenspreis hat im Rahmen dieser Aachener Friedenspreisverleihung 2015 an zwei afrikanische Gruppen ein Positionspapier zur deutschen Afrikapolitik erarbeitet; der Titel lautet: „Was ist die deutsche Verantwortung im 21. Jahrhundert? – Für eine verantwortliche Afrikapolitik der Bundesrepublik -“.> Weiterlesen