5. November 2013 | Veröffentlicht von
linksjugend ['solid] Aachen / ws,
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Demonstration gegen Rassismus, Fluchtursachen und die europäische Flüchtlungspolitik
Wir hatten als Aachener linksjugend [’solid]-Gruppe am Samstag diese Demo organisiert. Unsere Demonstration wurde mehrfach von Neonazis aus mehreren Bundesländern angegriffen.
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3. November 2013 | Veröffentlicht von
Siegfried Faust,
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Jülicher Forschungszentrum und Politik heillos überfordert!
Der „Spiegel“ berichtet in der Ausgabe vom 5.9.13, dass das amerikanische Energieministerium dem Bundesforschungsministerium mitgeteilt habe, das ein Transport der 152 Castoren mit hochradioaktiven Atommüll aus dem AVR Jülich in die USA rund 450 Millionen Euro kosten würde. Abgesehen von den enormen Gefahren eines solchen Mega-Atomtransports
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17. Oktober 2013 | Veröffentlicht von
Initiative-Recht-auf-Stadt/Köln /ws,
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Mit viel geheucheltem Mitgefühl wollen sich am Freitag den 25. Oktober 2013 die “Reichen und Schönen” Kölns als Retter_innen von Wohnungslosen darstellen.
Bei einer Kunst-Versteigerung samt großer Gala sollen die Geldbeutel der Almosenwirtschaft gefüllt werden. Wenn man sich die Liste und Ziele der Veranstaltung anschaut scheint es besonders perfide, dass gerade die Organisatoren und Profiteure einer Politik, die Wohnen für immer mehr Menschen zu einem kaum noch bezahlbaren Luxus macht, jetzt eine Gala veranstalten, um ein paar Euro für einige ihrer ausgewählten “Opfer” zusammenzukratzen.
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12. Oktober 2013 | Veröffentlicht von
ausgeco2hlt / ws,
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Möglichen Schließung von Garzweiler-2 ?
RWE erwägt offenbar, den Braunkohletagebau Garweiler zu schließen.Diese Meldung entstammt der Veröffentlichung eines internen RWE – Szenarienpapiers durch die Süddeutsche Zeitung. Laut dem Papier könnte der Weiterbetrieb unrentabel sein.
Zahlreiche Kohlegegner_innen von ausgeCO2hlt und aus dem Hambacher Forst begrüßen diese Überlegungen aus Gründen des Klimaschutzes und unhaltbarer lokaler Auswirkungen des Tagebaus und der Verstromung des dreckigen Energieträgers.
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5. Oktober 2013 | Veröffentlicht von
Eva,
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Aktivisten verwirren Konsumenten und streuen Sand ins alltägliche Kapitalismusgetriebe
Aachen, Hühnerdieb. Uhrenvergleich: Elfhundert. Die Operation beginnt: 10 Aktivisten präparieren ihre Kleidung und sind nun Mitarbeiter von Starbucks. In Zwei-Personen-Teams schwirren sie aus und fluten die Innenstadt mit Gutscheinen für Kaffee & Muffins. Diese nehmen die Passanten natürlich gerne an, viele fragen, ob sie mehrere haben dürfen, die Freude ist groß. Zeitgleich schleicht sich die Spezialeinheit TNT in die Filiale am Markt und platziert unauffällig Flyer & Gutscheine an der Theke und auf den Toiletten. Anschließend tarnen sie sich als gewöhnliche Kunden und beobachten das Unfassbare: Verwirrung, Chaos, Verzweiflung.
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11. September 2013 | Veröffentlicht von
Hannes Rader /ws,
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Diskussion mit Aachener Bundestagskandidaten zum Thema Nachhaltigkeit
Wo liegen die Unterschiede, wo die Gemeinsamkeiten der politischen Parteien in ihrer Position zur Energiewende und Nachhaltigkeit? Um diese Frage ging es bei einer Diskussionsveranstaltung im Welthaus Aachen am Sonntag, 8. September 2013, von 10-12 Uhr.
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11. September 2013 | Veröffentlicht von
Hannes Rader /ws,
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Diskussion mit Aachener Bundestagskandidaten zum Thema Nachhaltigkeit
Wo liegen die Unterschiede, wo die Gemeinsamkeiten der politischen Parteien in ihrer Position zur Energiewende und Nachhaltigkeit? Um diese Frage ging es bei einer Diskussionsveranstaltung im Welthaus Aachen am Sonntag, 8. September 2013, von 10-12 Uhr.
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2. September 2013 | Veröffentlicht von
Hannes Rader / ws,
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…kommt das Recht auf Meinungsäußerung und das Demonstrationsrecht.
Nachtrag zu den Vorfällen beim Aktionstag #StopWatchingUs am 31.08.13 in Aachen
Das Aachener Bündnis #StopWatchingUs wurde bei der Durchführung seines Aktionstages teilweise von Ladenbesitzern gestört. Von Beginn an standen Teile der umliegenden Geschäften den Demonstranten skeptisch gegenüber. Die Demonstranten fühlten sich unerwünscht und wurden mehrfach in Diskussionen verwickelt, die die Qualität der Veranstaltung minderten. Aufgrund dessen haben die Veranstalter noch einmal Rücksprache mit der Genehmigungstelle für Demonstrationen der Polizei NRW gehalten.
So bestätigte ein Verantwortlicher, dass das Demonstrationsrecht sehr hoch im Wertesystem unserer Bürgerrechte verankert sei und direkt nach dem Recht auf Leben käme. Kommerzielle Interessen müssen bei angemeldeten und genehmigten Demonstrationen dementsprechend auch einmal zurück gestellt werden.
Eine Ladenbesitzerin bezweifelte die Rechtmäßigkeit der Veranstaltung und forderte die Zulassungspapiere nicht nur zur Ansicht, sondern zum Fotokopieren ein. Dies verweigerte der Versammlungsleiter ihr nicht, hätte dies aber durchaus tun können.
Die Dame bestand des Weiteren darauf, dass die Demonstranten nicht auf dem Bürgersteig vor ihrem Laden stehen dürften, auch wenn sie nicht den Eingang blockierten. Dabei berief sie sich darauf, der Bürgersteig unmittelbar vor ihrem Laden sei Privatbesitz. Dies ist allerdings nicht ganz korrekt, wie uns der Verantwortliche bei der Behörde bestätigte. Für Bürgersteige mag ein Sondergenehmigungsrecht für Anwohner oder Ladenbesitzer gelten, dies bedeutet jedoch nicht, dass der Bürgersteig kein öffentlicher Raum mehr ist. Ist die Veranstaltung genehmigt, kann ein Ladenbesitzer Demonstranten nicht den Zutritt verweigern.
Das gleiche gilt für Platzverweise, die ausgesprochen werden, weil Demonstranten Produkte anderer Geschäfte auf der eigenen Terrasse konsumieren. Genau dies verlangte ein anderer Ladenbesitzer, weswegen Teile der Demonstranten die Redebeiträge zeitweise nicht verstehen konnten. Wenig später beschwerte sich der gleiche Ladenbesitzer bei einem der Vortragenden in einer durchaus aggressiven Weise über die Worte des Moderators, was wiederum für Unruhe sorgte.
Die Veranstalter sind sehr bedauert, dass Demonstrationen von Einzelbürgern als so negativ empfunden werden. Obwohl von vorneherein deutlich gemacht wurde, dass die Veranstaltung eh nicht lange dauern würde und selbstverständlich genehmigt war, wurden die Demonstranten immer wieder mit sinnlosen Diskussion belästigt. Bedauerlich war auch, dass die Polizei aus unbekannten Gründen nicht anwesend war, um die Demonstranten gegen die Störungen zu schützen.
10. August 2013 | Veröffentlicht von
duerenmuell / ws,
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Verhandlung wegen Besitz von 0,2 Gramm Cannabis-Kraut
Direkt nach unserem ersten Verhandlungstag der Berufungsverhandlung bei dem Müllrettungs-Prozess wurde ich am Aachener Hauptbahnhof von gelangweilten Polizisten anlässlich meines äußeren Erscheinungsbildes (lange, verfilzte Haare, Barfüße) kontrolliert und wegen 0,21 Gramm Cannabis angezeigt. Das Aachener Amtsgericht strengt jetzt entgegen dem Cannabis-Beschluss des Bundesverfassungsgerichtes von 1994 ein Verfahren gegen mich an.
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7. Juli 2013 | Veröffentlicht von
Hannes Rader / ws,
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Befreiender Wandel statt Zerstörung und Alternativlosigkeit
Unter dem Motto „Welt im Wandel“ lud das Eine Weltforum an diesem Wochenende zum 27. Aachener Weltfest. Rund 500 Menschen besuchten am Samstag bei strahlendem Sonnenschein die Veranstaltung. Die Besucher erwartete ein buntes, vielfältiges und interessantes Programm.
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