14. Dezember 2013 | Veröffentlicht von
Aachener Friedenspreis / ws,
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Der Vorstand vom Aachener Friedenspreis (AFP) nimmt kritisch Stellung zu dem kommenden Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD. Wir dokumentieren diese Stellungnahme. Wir möchten aber parallel auf ein widersprüchliches Interview hinweisen, das Ralf Woelk als DGB-Funktionär, SPD-Mitglied und als Vorsitzender des AFP in den Aachener Nachrichtenam 4.12.13 gegeben hat. Er beschreibt dort, warum er beim SPD-Mitgliederentscheid FÜR ein „JA“ wirbt, dabei aber jede kritische Anmerkungen zu den Positionen vermeidet, die in der vorliegenden AFP-Erklärung benannt werden.
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5. Dezember 2013 | Veröffentlicht von
Aachener Friedenspreis / ws,
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Forderung des Aachener Friedenspreises: Keine Forschung der RWTH für Kriegsministerien oder Rüstungsschmieden
Der AFP hat viel unternommen, um sowohl das Militär von den Schulen fernzuhalten als auch Rüstungsforschung an der RWTH zu verhindern. Es gab dazu in diesem Jahr sogar eine gemeinsame Veranstaltung mit dem Rektor der RWTH, Herrn Schmachtenberg. Da hatte es eigentlich so ausgesehen, als ob die RWTH keine Kriegsforschung machen wolle. Jetzt haben aktuelle Meldungen in den Aachener Nachrichten bewiesen, dass es doch Aufträge seitens des Pentagons an die Aachener Uni gibt. Der Vorstand des AFP ist entsprechen erbost und veröffentlich eine entsprechende Pressemeldung:
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1. September 2013 | Veröffentlicht von
Walter Schumacher / hr,
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„Stoppt die verdeckte Aggression gegen Syrien“
Etwa 100 Menschen versammelten sich am Kugelbrunnen in Aachen, um gegen den – offenbar unmittelbar – bevorstehenden Krieg gegen Syrien zu demonstrieren. Die Demo wuchs auf ihrem Weg bis zum Markt auf etwa 160 Menschen an und löste sich dort wie geplant in die DGB-Musikveranstaltung auf.
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4. Juli 2013 | Veröffentlicht von
Robin Cramer / ws,
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In Düsseldorf hatte 2010 die bundesweit erste Schule beschlossen, alle Werbeveranstaltungen der Bundeswehr an der Schule grundsätzlich auszuschliessen. Hierfür sollte sie logischerweise den Aachener Friedenspreis-2013 erhalten! Unerwartet entschied sich die Schulleitung im Juni 2013, den Preis NICHT anzunehmen. Der Aachener Friedenspreis musste deshalb von „interessierter“ Seite vielfache Kritik erfahren.
Nun hat die kraz von einem ehemaligen Schüler (Robin Cramer) dieser Hulda-Pankok-Gesamtschule in Düsseldorf-Bilk einen Bericht erhalten, der mit internem Wissen den Konflikt an der Schule um die Abwehr der Bundeswehr-Werbung dokumentiert. Zum anderen beschreibt er aber auch allgemeiner, wie sich die Bundeswehr bundesweit bemüht, innerhalb der Schulen Rekrutierungs-Werbung zu betreiben.
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23. Juni 2013 | Veröffentlicht von
Bündnis-Schule-ohne-Bundeswehr-NRW / ws,
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Das Bündnis Schule ohne Bundeswehr NRW begrüßt Entscheidung des Aachener Friedenspreises!
Das Bündnis „Schule ohne Bundeswehr NRW“ begrüßt die Vergabe des diesjährigen Aachener Friedenspreises an drei Schulen, die sich gegen die Werbebesuche der Bundeswehr gewandt haben. „Damit hat der Aachener Friedenspreis ein deutliches Zeichen gesetzt gegen alle Bestrebungen – auch in Bildungseinrichtungen -, die zunehmend in Kriegseinsätzen agierende deutsche Armee unkritisch als Normalität zu akzeptiert“, so Joachim Schramm von „Schule ohne Bundeswehr NRW“.
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1. Juni 2013 | Veröffentlicht von
Mechthild Tauber,
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Am vergangenen Dienstag trafen sich in Zusammenarbeit mit dem Aachener Friedenspreis einige Dutzend Bürger der Stadt Aachen zu einem Vortrag über die neuen Möglichkeiten der Kriegsführung zusammen mit dem Physiker Dr. Michael Schiek und der Berliner Informatikerin und Sprecherin des Chaos-Computer-Clubs, Constanze Kurz.
Thema der vom Antikriegsbündnis Aachen organisierten Diskussion waren der technische Fortschritt und die Möglichkeiten beim Einsatz von Drohnen, sowohl im zivilen als auch militärischen Bereich, und die damit aufgeworfenen völkerrechtlichen Fragestellungen.
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8. Dezember 2012 | Veröffentlicht von
AntiKriegsbündnisAachen / ws,
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Stellungsnahmen wegen der Patriot-Raketen-Stationierung in Türkei
Ein Bündnis der Aachener Friedensgruppen (s.u.) hatte die Bundestagsabgeordneten der Region ersucht, ihre Position zur Beteiligung der Bundeswehr an der Stationierung von Raketensystemen des Typs Patriots
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23. November 2012 | Veröffentlicht von
Aachener Friedenspreis / ws,
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GEW-Beschluss erfreut Friedenspreis
Der Landesvorstand der GEW NRW hat am vergangenen Samstag einstimmig (!) beschlossen, sich „konsequent [für eine einseitig antimilitaristische Ausrichtung des gesamten Bildungssystems“ einzusetzen.
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7. Oktober 2012 | Veröffentlicht von
Detlef Peikert / mt,
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Am 3. Oktober 2012 demonstrierten etwa 150 Leute trotz schlechten Wetters am NATO-Stützpunkt in Kalkar gegen die dort neu eingerichtete Kommandozentrale „nördlich der Alpen“ für den luft- u. weltraumgestützten weltweiten Militäreinsatz.
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12. Februar 2012 | Veröffentlicht von
Walter Schumacher / jw,
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Knapp 100 Menschen beteiligten sich an einer Demonstration gegen den drohenden Iran-Krieg. Eine lange Menschenschlange zog am Samstag durch die Aachener Innenstadt. Sie zeigte in Form einer „Picket-Line“ Buchstaben, die den doppeldeutigen Spruch „BOYKOTT MACHT IRAN-KRIEG“ darstellten.
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