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20. Februar 2014 | Veröffentlicht von
Aachener Friedenspreis / ws,
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Noch immer regiert das alte kriegsorientierte Denken
Angesichts der inzwischen vorliegenden oder verlautbarten Pläne der Bundesregierung über vermehrte Auslandseinsätze der Bundeswehr in Afrika erklärt der Aachener Friedenspreis e.V.: Die Schnelligkeit und Vehemenz, mit der die Große Koalition gleich zu Beginn der Legislaturperiode die Bundeswehr in weitere Auslandseinsätze entsenden will, das ist eine neue Qualität, die uns Sorge macht.? Der Aachener Friedenspreis lehnt die beschlossenen Bundeswehreinsätze in Mali und Afghanistan sowie die diskutierten Missionen in Zentralafrika und Somalia entschieden ab.
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16. Februar 2014 | Veröffentlicht von
Walter Schumacher / hr,
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Gedenken an den 1. Weltkrieg – Gemeinsam gegen heutige Kriege
Die DKP hatte zusammen mit kommunistischen Parteien von drei Nachbarländer am Samstag zu einer „Internationale Anti-Kriegs-Demo“ in Aachen eingeladen. Knapp 300 TeilnehmerInnen waren dem Aufruf gefolgt. Die Demo startete am Bahnhof und ging bis zum Kennedy-Park. Anlass war das Gedenken an den 1. Weltkrieg und die Anwesenheit ausländischer GenossInnen aus Ländern, die einen absolut berechtigten Grund haben, sich gegen Kriege – und insbesondere gegen „deutsche Kriege“ – zu wenden.
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28. Januar 2014 | Veröffentlicht von
Walter Schumacher / hh,
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Friedenslauf von Sarajewo nach Aachen
zum 100ten Jahrestag des Beginns des ersten Weltkriegs startet ein Friedenslauf von Sarajewo nach Aachen.
Und Sarajewo ist gut gewählt – weil wirklich ein symbolischer Ort:
Er ist verbunden mit einem Attentat, dass in den Geschichtsbüchern den Beginn des 1. Weltkriegs markiert.
Es ist aber auch ein Ort, der auch im Jugoslawienkrieg Ende der 90iger Jahre zu schrecklich Berühmtheit erlangte – und dieser Krieg ist untrennbar damit verbunden, dass Deutschland nach längerer Pause seither wieder aktiv Krieg führt.
Und wie wird so ein Friedenslauf organisiert?
Staffelläufer werden eine Fackel knapp 2 Monate über den 2700km langen Weg tragen.
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14. Dezember 2013 | Veröffentlicht von
Aachener Friedenspreis / ws,
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Der Vorstand vom Aachener Friedenspreis (AFP) nimmt kritisch Stellung zu dem kommenden Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD. Wir dokumentieren diese Stellungnahme. Wir möchten aber parallel auf ein widersprüchliches Interview hinweisen, das Ralf Woelk als DGB-Funktionär, SPD-Mitglied und als Vorsitzender des AFP in den Aachener Nachrichtenam 4.12.13 gegeben hat. Er beschreibt dort, warum er beim SPD-Mitgliederentscheid FÜR ein „JA“ wirbt, dabei aber jede kritische Anmerkungen zu den Positionen vermeidet, die in der vorliegenden AFP-Erklärung benannt werden.
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5. Dezember 2013 | Veröffentlicht von
Aachener Friedenspreis / ws,
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Forderung des Aachener Friedenspreises: Keine Forschung der RWTH für Kriegsministerien oder Rüstungsschmieden
Der AFP hat viel unternommen, um sowohl das Militär von den Schulen fernzuhalten als auch Rüstungsforschung an der RWTH zu verhindern. Es gab dazu in diesem Jahr sogar eine gemeinsame Veranstaltung mit dem Rektor der RWTH, Herrn Schmachtenberg. Da hatte es eigentlich so ausgesehen, als ob die RWTH keine Kriegsforschung machen wolle. Jetzt haben aktuelle Meldungen in den Aachener Nachrichten bewiesen, dass es doch Aufträge seitens des Pentagons an die Aachener Uni gibt. Der Vorstand des AFP ist entsprechen erbost und veröffentlich eine entsprechende Pressemeldung:
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1. September 2013 | Veröffentlicht von
Walter Schumacher / hr,
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„Stoppt die verdeckte Aggression gegen Syrien“
Etwa 100 Menschen versammelten sich am Kugelbrunnen in Aachen, um gegen den – offenbar unmittelbar – bevorstehenden Krieg gegen Syrien zu demonstrieren. Die Demo wuchs auf ihrem Weg bis zum Markt auf etwa 160 Menschen an und löste sich dort wie geplant in die DGB-Musikveranstaltung auf.
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4. Juli 2013 | Veröffentlicht von
Robin Cramer / ws,
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In Düsseldorf hatte 2010 die bundesweit erste Schule beschlossen, alle Werbeveranstaltungen der Bundeswehr an der Schule grundsätzlich auszuschliessen. Hierfür sollte sie logischerweise den Aachener Friedenspreis-2013 erhalten! Unerwartet entschied sich die Schulleitung im Juni 2013, den Preis NICHT anzunehmen. Der Aachener Friedenspreis musste deshalb von „interessierter“ Seite vielfache Kritik erfahren.
Nun hat die kraz von einem ehemaligen Schüler (Robin Cramer) dieser Hulda-Pankok-Gesamtschule in Düsseldorf-Bilk einen Bericht erhalten, der mit internem Wissen den Konflikt an der Schule um die Abwehr der Bundeswehr-Werbung dokumentiert. Zum anderen beschreibt er aber auch allgemeiner, wie sich die Bundeswehr bundesweit bemüht, innerhalb der Schulen Rekrutierungs-Werbung zu betreiben.
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23. Juni 2013 | Veröffentlicht von
Bündnis-Schule-ohne-Bundeswehr-NRW / ws,
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Das Bündnis Schule ohne Bundeswehr NRW begrüßt Entscheidung des Aachener Friedenspreises!
Das Bündnis „Schule ohne Bundeswehr NRW“ begrüßt die Vergabe des diesjährigen Aachener Friedenspreises an drei Schulen, die sich gegen die Werbebesuche der Bundeswehr gewandt haben. „Damit hat der Aachener Friedenspreis ein deutliches Zeichen gesetzt gegen alle Bestrebungen – auch in Bildungseinrichtungen -, die zunehmend in Kriegseinsätzen agierende deutsche Armee unkritisch als Normalität zu akzeptiert“, so Joachim Schramm von „Schule ohne Bundeswehr NRW“.
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1. Juni 2013 | Veröffentlicht von
Mechthild Tauber,
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Am vergangenen Dienstag trafen sich in Zusammenarbeit mit dem Aachener Friedenspreis einige Dutzend Bürger der Stadt Aachen zu einem Vortrag über die neuen Möglichkeiten der Kriegsführung zusammen mit dem Physiker Dr. Michael Schiek und der Berliner Informatikerin und Sprecherin des Chaos-Computer-Clubs, Constanze Kurz.
Thema der vom Antikriegsbündnis Aachen organisierten Diskussion waren der technische Fortschritt und die Möglichkeiten beim Einsatz von Drohnen, sowohl im zivilen als auch militärischen Bereich, und die damit aufgeworfenen völkerrechtlichen Fragestellungen.
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8. Dezember 2012 | Veröffentlicht von
AntiKriegsbündnisAachen / ws,
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Stellungsnahmen wegen der Patriot-Raketen-Stationierung in Türkei
Ein Bündnis der Aachener Friedensgruppen (s.u.) hatte die Bundestagsabgeordneten der Region ersucht, ihre Position zur Beteiligung der Bundeswehr an der Stationierung von Raketensystemen des Typs Patriots
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