>>> Termine / Veranstaltungen

Fukushima überall? Stoppt den Wahnsinn!

8. März 2014 | Veröffentlicht von Aktionsbündnis STOP Westcastor / ws, Keine Kommentare

Insgesamt etwa 650 Menschen beteiligten sich am 8. März in Jülich an der Gedenkveranstaltung zum 3. Jahrestag der Katastrophe im japanischen Atomkraftwerk Fukushima Daiichi. Bei schönstem Sonnenwetter fand auf dem Jülicher Walramplatz eine Eröffnungskundgebung statt.

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Vorsicht Falle!

8. März 2014 | Veröffentlicht von Hannes Rader / ws, Keine Kommentare

Attac Aachen errichtet Brandbauer gegen Freihandelsabkommen

brandmauerKonzerne sollen Staaten verklagen können, wenn neue Gesetze ihre Gewinnerwartungen schmälern. Im Supermarkt sollen Hormonfleisch und genmanipulierte Lebensmittel ohne Kennzeichnung angeboten werden. Energiekonzerne sollen sich die Erlaubnis zum Fracking erklagen können. All das und mehr soll das geplante Freihandelsabkommen zwischen EU und USA sowie Kanada ermöglichen. Das muss verhindert werden, meinen die Aktivisten von Attac Aachen und errichteten aus diesem Grunde am Freitag eine Brandmauer gegen das Abkommen auf dem Platz vor dem Elisenbrunnen.

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Kundgebung zur Ukraine in Aachen

26. Februar 2014 | Veröffentlicht von Walter Schumacher / mt, Keine Kommentare

Solidarität mit den fortschrittlichen Menschen in der Ukraine

Die Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend Aachen (SDAJ) hatte für Dienstagabend zu einer Kundgebung am Elisenbrunnen aufgerufen.
Knapp 30 Menschen waren gekommen, um ,so der SDAJ-Aufruf, „ihre Solidarität mit den fortschrittlichen Menschen in der Ukraine zu zeigen, die derzeit von den Faschisten verfolgt werden.“
Anlass der Kundgebung sind die aktuellen Ereignisse in der Ukraine.

Die Beiträge

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Meine Tante aus Fukushima

25. Februar 2014 | Veröffentlicht von Beate Gernhardt / ws, Keine Kommentare

atomfilm-beatelautet der Titel eines Dokumentarfilms von Kyoto Miyake. Der Film erzählt in 73 Minuten am Beispiel ihrer wohlhabenden Tante die Geschichte der Bewohner des Nachbarstädtchens Namie – vor, während und nach der Katastrophe von Fukushima. Landschaftsbilder und Interviews geben Einblick in die örtlichen, zwischenmenschlichen und gesellschaftlichen Gegebenheiten. Eingestreute Originalton-Werbefilme des Atomanlagen-Betreiber Tepko, wirken angesichts der andauernden Katastrophe besonders grotesk.

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„Du kannst Deinen Computer ausschalten und bist immer noch betroffen.“

22. Februar 2014 | Veröffentlicht von Hannes Rader / ws, Keine Kommentare

big brother 1984 geschWer glaubt, verschlüsselte Mails, sicheres Surfen und Anonymität im Internet sei nur was für Technikfreaks und Heavy-User, wurde am vergangenen Donnerstagabend eines besseren belehrt. Prism, Tempora & Co. – Säulen der Freiheit oder Grabsteine der Demokratie? hieß die Veranstaltung zu der Attac Aachen gemeinsam mit der VHS geladen hatte und dabei erstmalig mit dem Chaos Computer Club (CCC) und der Piratenpartei kooperierte. Etwa 40 Interessierte waren zur Veranstaltung gekommen, die sich in drei Teile gliederte.

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Aus der Geschichte nichts gelernt

20. Februar 2014 | Veröffentlicht von Aachener Friedenspreis / ws, Keine Kommentare

Noch immer regiert das alte kriegsorientierte Denken

Angesichts der inzwischen vorliegenden oder verlautbarten Pläne der Bundesregierung über vermehrte Auslandseinsätze der Bundeswehr in Afrika erklärt der Aachener Friedenspreis e.V.: Die Schnelligkeit und Vehemenz, mit der die Große Koalition gleich zu Beginn der Legislaturperiode die Bundeswehr in weitere Auslandseinsätze entsenden will, das ist eine neue Qualität, die uns Sorge macht.? Der Aachener Friedenspreis lehnt die beschlossenen Bundeswehreinsätze in Mali und Afghanistan sowie die diskutierten Missionen in Zentralafrika und Somalia entschieden ab.

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Karneval im Rheinland

18. Februar 2014 | Veröffentlicht von Walter Schumacher /mt, Keine Kommentare

kreuzritterwerbungMittlerweile ist der Karneval hier unausweichlich geworden: Der Karneval im Rheinland; für einige Grund zum Feiern-total, für andere ein Grund sich in den „tollen Tagen“ in andere Gefilde zu flüchten. Auch in der kraz-Redaktion haben wir diese Spannweite von Sympathie und Antipathie.

Karneval hatte auch immer einen Doppelcharakter: Neben dem Feiern-an-sich darf man sich ungestraft über Kirche, Militär und Polizei und die Staatsmacht lustig machen.

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Internationale Anti-Kriegs-Demo in Aachen

16. Februar 2014 | Veröffentlicht von Walter Schumacher / hr, Keine Kommentare

Gedenken an den 1. Weltkrieg – Gemeinsam gegen heutige Kriege

ac 15022014-8702Die DKP hatte zusammen mit kommunistischen Parteien von drei Nachbarländer am Samstag zu einer „Internationale Anti-Kriegs-Demo“ in Aachen eingeladen. Knapp 300 TeilnehmerInnen waren dem Aufruf gefolgt. Die Demo startete am Bahnhof und ging bis zum Kennedy-Park. Anlass war das Gedenken an den 1. Weltkrieg und die Anwesenheit ausländischer GenossInnen aus Ländern, die einen absolut berechtigten Grund haben, sich gegen Kriege – und insbesondere gegen „deutsche Kriege“ – zu wenden.

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Kapitalismus – eine Planwirtschaft, die sich Marktwirtschaft nennt

6. Februar 2014 | Veröffentlicht von Hannes Rader / ws, Keine Kommentare

So oder so ähnlich könnte man Ulrike Herrmanns Vortrag „Der Sieg des Kapitals“ am vergangenen Dienstag im Haus der Evang. Kirche zusammenfassen. Geladen hatten die Veranstalter der Vortragsreihe Einwände! Rund 200 Gäste kamen. Der Saal war buchstäblich bis auf den letzten Platz – und darüber hinaus – gefüllt.

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Friedenslauf „Flame for peace“

28. Januar 2014 | Veröffentlicht von Walter Schumacher / hh, Keine Kommentare

Friedenslauf von Sarajewo nach Aachen

zum 100ten Jahrestag des Beginns des ersten Weltkriegs startet ein Friedenslauf von Sarajewo nach Aachen.
Und Sarajewo ist gut gewählt – weil wirklich ein symbolischer Ort:

Er ist verbunden mit einem Attentat, dass in den Geschichtsbüchern den Beginn des 1. Weltkriegs markiert.
Es ist aber auch ein Ort, der auch im Jugoslawienkrieg Ende der 90iger Jahre zu schrecklich Berühmtheit erlangte – und dieser Krieg ist untrennbar damit verbunden, dass Deutschland nach längerer Pause seither wieder aktiv Krieg führt.

Und wie wird so ein Friedenslauf organisiert?

Staffelläufer werden eine Fackel knapp 2 Monate über den 2700km langen Weg tragen.

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