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3. Februar 2015 | Veröffentlicht von
Walter Schumacher,
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„Frieden ist Menschenrecht“
bei äußerst unangenehmen Wetter kamen Montagabend etwa 50 Demonstranten unter dem Motto „Frieden ist Menschenrecht“ am Elisenbrunnen zusammen. Diesmal war der Begriff Montagsmahnwachen berechtigt. Bei den früheren Kundgebungen waren deutlich höhere Teilnehmerzahlen erreicht worden. Tatsächlich ist es jedoch ein Leistung der Friedensbewegung, über viele Monate hinweg regelmäßig diese „Montagsmahnwachen“ aufrecht zu erhalten.
Waren im Sommer noch sehr unterschiedliche Strömungen bei diesen Mahnwachen zusammengekommen, so waren es diesmal fast ausschließlich TeilnehmerInnen aus der mehr traditionellen Friedensbewegung.
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1. Februar 2015 | Veröffentlicht von
Walter Schumacher / hr,
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Aktion gegen TTIP bei der Europäischen Kommission in Brüssel
Am 29. Januar fuhren knapp 40 Unterstützerinnen der Organisation „arbeitsunrecht“ nach Brüssel, um dort der EU-Kommission ihre Ablehnung von TTIP (1) wegen der Gefährdung derzeit bestehender Arbeitsbedingungen und Rechte von ArbeitnehmerInnen zu erläutern und eine Mappe mit etwa 5000 Unterschriften zu überreichen. Zu der Gruppe gehörten elf aus Aachen, die anderen kamen aus Köln, Düsseldorf und Umgebung.
Es gibt viele gute Gründe, TTIP abzulehnen. Bei dieser Aktion ging es ausschließlich um den Aspekt „Arbeits(un)recht durch TTIP“. (weitere Bilder hier)
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21. Januar 2015 | Veröffentlicht von
Veronika Thomas-Ohst / ws,
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Veranstaltung: Der Weg des Herzens – Von der Gewalt zum Frieden im Nahen Osten.
Der lange Weg zum Frieden im Nahen Osten scheint unendlich zu sein; doch zwei Mitglieder der Combatants for Peace (CfP) besuchten am 20. Januar Aachen, um in der Annakirche von ihrer Hoffnung zu berichten.
Combatants for Peace
Die Organisation wurde von ehemaligen palästinensischen und israelischen Kämpfern während der zweiten Intifada gegründet. Sie legten ihre Waffen nieder und geben dadurch gemeinsam Israel und Palästina eine Entwicklungschance und die Möglichkeit, die Besatzung zu beenden
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20. Januar 2015 | Veröffentlicht von
Walter Schumacher / hr,
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AN sagt: Oskar Lafontaine [ist] auf dem„Pegida“-Trip
Unter dem Titel „Oskar Lafontaine auf dem„Pegida“-Trip“ beschreibt Redakteur Werner Kolhoff in der gestrigen AN (19.1.15) aus seiner Sicht die politischen Einstellungen des bekannten Linkspartei-Politikers. Dieser Artikel ist ein journalistischer Tiefpunkt der Aachener Nachrichten. (1)
Im Kern versucht Kolhoff, Lafontaine in die rechte Ecke zu stellen. Er verwurstet dabei hemmungslos verschiedenste Begriffe und inhaltliche Themen, die Lafontaine in seinen öffentlichen Äußerungen gemacht hat. Im Artikel geht es um die ganze Bandbreite von Themen:
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9. Januar 2015 | Veröffentlicht von
Initiative „Keupstraße ist überall" / ws,
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Solidarität mit der Keupstrasse:
Fahrt nach München zum NSU Prozeß am 19.1.2015
Am 20. Januar 2015 wird das OLG München den Komplex ‚Nagelbombenanschlag auf die Keupstraße‘ behandeln. Es werden die Betroffenen aus der Keupstrasse befragt. Aus Köln werden drei Busse am 19.1. nach München fahren, wenn genügend Leute Bustickets kaufen (s.u.!).
Die Initiative „Keupstraße ist überall“ und das bundesweite Aktionsbündnis „NSU-Komplex auflösen“ rufen für den 20. Januar 2015 zu einem Aktionstag vor dem Münchener Oberlandesgericht auf. Aus mehreren Städten in Deutschland kommen Menschen nach München zur Verhandlung der Keupstraße im NSU-Prozess, um sich mit den Betroffenen und Angehörigen der NSU Mord- und Anschlagserie solidarisch zu erklären.
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7. Januar 2015 | Veröffentlicht von
Horst Hilse / ws ,
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WIR STELLTEN UNS QUER !!! NIX PÄGIDA MOB IN KÖLN!
2: 0 für die Kölner Bevölkerung, die mit mehr als 20 000 Demoteilnehmern eine Demo des Mobs verhindert hat. Die Zusammenarbeit zwischen den beiden großen Stadtbündnissen war hervorragend und beispielhaft.
Dunkler Dom
Beiden Bündnissen gelang eine hervorragenden Mobilisierung. Unter den Demonstranten ware Imame,jüdische gläubige, orthodoxe Popen und Priester zu identifizieren.
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25. Dezember 2014 | Veröffentlicht von
Klaus-P. Schleisiek / ws,
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Zur aktuellen Auseinandersetzung um den Konflikt in der Ukraine, insbesondere aber wegen des Verhältnisses zu Russland sind mittlerweile zwei Erklärungen im Netz verbreitet:
Unser Leser Klaus-P. Schleisiek hat zur ersten der beiden Erklärungen eine Stellungnahme geschrieben, die wir im folgenden veröffentlichen:
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24. Dezember 2014 | Veröffentlicht von
ah / hr,
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Anlässlich der Sitzung des Europäischen Rates am Freitag den 19. Dezember*, hat das belgische D19-20 Bündnis** zu einer friedlichen Demonstration gegen die Freihandelsabkommen (TTIP, CETA, TiSA) und die Austeritätspolitik in Europa aufgerufen. Ca. 3.000 Menschen versammelten sich am frühen Freitagmorgen, um an drei Kreuzungen den Zugang zum Europaviertel zu blockieren und dieses später in einem Marsch zu umrunden.
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17. Dezember 2014 | Veröffentlicht von
Aachener Aktionsbündnis gegen Atomenergie / ws,
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Die AKWs Doel-3 und Tihange-2 haben noch mehr Risse als bisher bekannt!
Im Fall der Risse in den Reaktordruckbehältern (RDB) der beiden AKWs Doel 3 und Tihange 2 wurden für Ende Herbst von der belgischen Atomaufsicht FANC Ergebnisse angekündigt. Diese Ergebnisse wurden nun in letzter Minute in einem Report veröffentlicht (http://fanc.fgov.be/GED/00000000/3700/3751.pdf). Der gesteckte Zeitrahmen war vermutlich nicht ausreichend, denn es wurden nicht alle notwendigen Nachweise durch den AKW-Betreiber Electrabel erbracht.
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16. Dezember 2014 | Veröffentlicht von
H. Hilse / ws,
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Knapp 15 000 waren am Sonntag bei Sonnenschein aber nur 4 Grad Temperatur in Köln auf der Anti-HOGESA-Demo. Schon in der U-Bahn herrschte dichtes Gedränge auf dem Weg zur Demo und Auftaktkundgebung hinter dem Hbf.
Die Kundgebung und Demo der „Arsch-huh AG“ scheint mittlerweile wohl zur Stadtgesellschaft zu gehören. Zeitungsverkäufer und Flugblattverteiler linker Gruppen fehlten vollständig.
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