Alternativen zur „Euro-Krise“
9. Mai 2012 | Veröffentlicht von Marc Treude / jw, Keine KommentareBericht von einer Veranstaltung, auf der MarxistInnen versuchen, Antworten auf die gegenwärtige europäische und weltweite Wirtschaftskrise zu geben.
Bericht von einer Veranstaltung, auf der MarxistInnen versuchen, Antworten auf die gegenwärtige europäische und weltweite Wirtschaftskrise zu geben.
Aachener Zeitungen „befreien“ das Studio-Foto der WDR-Wahlarena von der Spitzenkandidatin der Linkspartei, Katharina Schwabedissen – und untertiteln trotzdem mit: „So sah es aus“!
Erfahrungen zweier junger Blockierer im Bezug auf die Gefangen Sammelstelle nach den Aktionen gegen den Naziaufmarsch in Stolberg.
Am 26.4.86 geschah die Katastrophe, das Reaktorunglück! Seither ist nicht einmal die Hälfte der Strahlung des radioaktiven Cäsiums abgeklungen,
Die Verteilung von angeblich 25 Millionen Koranexemplaren am vergangenen Wochenende in mehreren deutschen Städten sorgt für Aufsehen und Beunruhigung.
RWTH-Rektorat konservativer als die NRW CDU. Das leidige Thema der Studiengebühren.
Die Sonne scheint in der Kölner Südstadt, zwar ist es etwas kühl, aber das verdirbt den knapp 2000 Fußballfans diesen Tag nicht, denn es ist Derbyzeit im Südstadion. Der SC Fortuna Köln trifft auf die Amateure des 1. FC Köln.
Die Auseinandersetzung mit Herrn Peikert zeigt, dass die Auseinandersetzung mit Stolberg eine weitaus schwierigere ist.
Herr Peikert hat natürlich recht, dass es erfreulich ist, dass das Stolberger Bündnis gegen Radikalismus 900 Menschen mobilisieren konnte. Jedoch gibt es drei Aspekte die man dabei betrachten muss, welche Herr Peikert völlig übersieht.
Wir hatten im Artikel „Blockadebündnis durchkreuzt Polizeitaktik“ über eine Aktion berichtet, bei der Detlef Peikert, Aachen für das Bündnis „Stolberg Nazifrei“ die Kundgebung angemeldet hat. Er hat dabei andere Erfahrungen gemacht als die, die Markus Dahlem in der kraz am 13.4.12 veröffentlicht hat. Detlef schreibt:
Die Auseinandersetzung um das „Gedicht“ von G. Grass hat auch in der Aachener Friedens- und Anti-Kriegs-Szene Wellen geschlagen. Es gibt Stimmen, die an G.Grass eine Grußadresse senden wollen „für seinen Mut, der offiziellen Kriegsideologie zu widersprechen“.