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18. Juli 2018 | Veröffentlicht von
Aktionsbündnis gegen Atomenergie / ws,
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Mitglieder der Reaktorsicherheitskommission beruflich befangen
EDF-Framatome Erlangen/Lingen arbeitet für belgische AKWs
Der Vorsitzende der Reaktorsicherheitskommission (RSK), Rudolf Wieland, hat bestätigt, dass mehrere leitende Angestellte ausgerechnet des Atomkonzerns EDF-Framatome in Erlangen an der heftig umstrittenen Stellungnahme zur angeblichen „Sicherheit“ der belgischen Reaktoren Tihange 2 und Doel 3 im federführenden RSK-Ausschuss „Druckführende Komponenten und Werkstoffe“ (DKW) mitgewirkt haben. Dennoch machte Wieland gestern Abend in den Aachener Nachrichten irreführende Angaben zum offensichtlichen Vorliegen einer beruflichen Befangenheit: Denn laut § 10 der RSK-Satzung sind Mitglieder, die „gegen Entgelt“ bei einem zu untersuchenden Unternehmen „beschäftigt sind“ und in der „zur Beratung anstehenden Angelegenheit einen unmittelbaren Vorteil oder Nachteil haben (können)“, bereits von der Beratungstätigkeit an sich auszuschließen und nicht erst von den Abstimmungen.> Weiterlesen
17. Juli 2018 | Veröffentlicht von
Sylvia Gossani / ws,
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Gründung einer Bürgerinitiative „Gute Nachbarschaft mit Russland“
Fühlen Sie sich bedroht?
Glauben Sie, dass Russland Pläne verfolgt, Deutschland zu erobern?
Meinen Sie, dass Deutschland den Rüstungsetat von zur Zeit ungefähr 10% des Haushalts verdoppeln sollte?
Wenn Sie so denken, dann können Sie sich zufrieden zurück lehnen, denn unsere Regierung ist der gleichen Meinung. Die Mehrheit der Bürger sieht die Lage allerdings anders. Sie ist überzeugt, dass man Konflikte ohne Gewalt lösen kann
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12. Juli 2018 | Veröffentlicht von
walter Schumacher,
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Sieht so Reaktorsicherheit aus??
langsam wird’s unübersichtlich. Eben erhalten wir die Meldung aus dem BRF, dass die Konstruktionspläne des Bunkers von Tihange 3 abhanden gekommen sind.
Die unendliche Geschichte um die belgischen Kernkraftwerke geht also weiter. Am Donnerstag sorgt ein Bericht der Zeitungen der Suppresse-Gruppe für Aufregung. Demnach sind Electrabel die Konstruktionspläne des Bunkers von Tihange 3 abhanden gekommen.
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11. Juli 2018 | Veröffentlicht von
Aachener Komitee Solidarität mit Mona / ws,
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Solidarität mit Mona!
am Donnerstag (5.7.18) waren wir mit rund 35 Leuten im Arbeitsgericht Aachen, um Mona gegen das Management von Toys R Us und juristisches Stalking der Bonner Kanzlei Meyer-Köhring den Rücken zu stärken. Wir sind mit acht Leuten aus Köln nach Aachen gefahren, in der Innenstadt waren wir insgesamt wieder acht Aufrechte, die dort einigen Wirbel veranstaltet haben – zwischen Frittezang und Klenkes-Denkmal (verniedlichte Kinderarbeit).> Weiterlesen
10. Juli 2018 | Veröffentlicht von
Aktionsbündnis gegen Atomenergie / ws,
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„Belgische AKW sind sicher“
Aachener Nachrichten und Aachener Zeitung veröffentlichten am Montag auf der Titelseite die Schlagzeile: „Belgische AKW sind sicher“. Der Beitrag behandelte die Einschätzung der Gefährdung durch die Risse in den AKWs Doel 3 und Tihange 2 in einer Stellungnahme der deutschen Reaktorsicherheitskommission (RSK).
Der Leiter dieser RSK, Herr Wieland, behauptet laut dem AN-Artikel fast schon euphorisch, dass die Risse keine Auswirkungen auf die Sicherheit der Atomkraftwerke hätten.
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10. Juli 2018 | Veröffentlicht von
Aktionsbündnis gegen Atomenergie / ws,
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Buchbesprechung durch das Aachener-Aktionsbündnis-gegen-Atomkraft
Am 4.7.18 gab es eine Lesung des Romans „Wolke sechs“ von Roland Siegloff im ‚Kukuk‘. Es handelt sich um den ersten Roman, der sich (fikiv) mit den Folgen eines SuperGAUs im AKW Tihange beschäftigt.
Der Buchtitel „Wolke sechs“ spielt an auf die entscheidende Wolke, die dem AKW entweicht und die die nukleare Verseuchung in sich trägt. Warum das Buch entstanden ist blieb unklar. Der Autor lebt seit Jahren in Berlin, hat die Motivation für sein Buch dort aber sicher nicht bekommen. Andererseits war er 10 Jahre als Korrespondent in Brüssel und hat daher immer noch Bezüge in unsere Region. > Weiterlesen
20. Juni 2018 | Veröffentlicht von
Walter Schumacher,
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Der militante AKW-Widerstand lebt auch in Belgien
Eine Gruppe in Belgien hat eine wunderbare Aktion gegen die belgische Atomaufsicht FANC gemacht und darüber ein sehr lebendiges Video erstellt. Schaut es euch mal!
1. Dieser link hier leitet euch auf Facebook weiter!
Das Video könnt ihr sehr wohl auch OHNE Anmeldung in facebook anschauen! Wenn der Anmeldescreen kommt, dann einfach auf “Jetzt nicht” klicken.
2. Es folgt die Übersetzung der einzelnen Untertitel für die Nicht-Französischsprachigen!> Weiterlesen
16. Juni 2018 | Veröffentlicht von
Norbert Krzikalla /ws,
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Warum gibt es im reichen Deutschland Bettler auf der Straße?
Schon länger frage ich mich, warum in Deutschland Bettler auf der Straße sitzen und um ein wenig Kleingeld betteln, um sich etwas zu essen kaufen zu können und auf der Straße übernachten, obwohl unser Sozialstaat doch jedem Bedürftigen, der nicht arbeitsfähig ist, seinen Mindestbedarf für den Lebensunterhalt inkl. Miete und Heizkosten über Arbeitslosengeld II oder Sozialhilfe garantiert. Nach einigen Erfahrungen mit den für diese Sozialleistungen zuständigen Ämtern glaube ich die Erklärung gefunden zu haben:
Hier ein Erfahrungsbericht über Bürokratie und kundenunfreundliches Verhalten des Job-Centers Aachen am Beispiel an meinem Freund Herbert [1]> Weiterlesen
15. Juni 2018 | Veröffentlicht von
Aktionsbündnis gegen Atomenergie / ws,
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… wegen mangelnder Atomsicherheit
im Dezember 2017 hat die EU-Kommission ein Vertragsverletzungsverfahen gegen den belgischen Staat eingeleitet, da der Verdacht bestand bzw. besteht, dass die belgische Regierung geltendes EU-Recht, hier die Richtlinie des Rates vom Juli 2014 zur Sicherheit kerntechnischer Anlagen, nicht, nicht vollständig oder nicht rechtzeitig umgesetzt hat.
Die Richtlinie selbst ist hier nachzulesen.
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12. Juni 2018 | Veröffentlicht von
Detlef Peikert / ws,
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Ablehnung eines Leserbriefes in AN/AZ
Die Fa. Zentis schaltete am 6.9. in der Lokalzeitung eine Anzeige „Seit 125 Jahren ist die Geschichte der Firma Zentis eng mit dem Standort Aachen verbunden“. Darin wurden die Leistungen von Zentis-Familienmitgliedern mehrerer Generationen gepriesen, wertschöpfende Beschäftigte fanden keine Erwähnung. Ebensowenig die Verquickung der Firma mit dem Faschismus, insbesondere wurden die Zwangsarbeiter verschwiegen.
Den folgenden Leserbrief von Detlef Peikert hat der Zeitungsverlag abgelehnt zu veröffentlichen, der Schutz der Anzeigeninserenten ist dem Verlag vorrangig. (Es folgt der Leserbrief)> Weiterlesen