Zensur bei uns in der Euregio?

23. November 2022 | Veröffentlicht von D. Graf & P. Müggenborg & M. von Brevern, 22 Kommentare

Aber doch sicher nicht …

Oder etwa doch?? Die mit Spannung erwartete erste euregionale BasisDialog-Veranstaltung im Eynattener Dorfhaus am Freitag, den 25.11.2022 wurde überraschend, kurzfristig und ohne Rücksprache mit uns abgesagt. Hier die Hintergründe …

Der Plan

Den Auftakt dieser neu ins Leben gerufenen Vortragsreihe sollte die Soziologin Frau Dr. Mona Aranea machen, die einen tieferen Einblick in den Brüsseler Lobbyismus mit der Frage, „Wer vertritt die Interessen des europäischen Mittelstandes“ eröffnet hätte.
Ein brandaktuelles Thema – stehen doch viele mittelständische Unternehmen aufgrund der politischen Fehlentscheidungen der letzten 3 Jahre vor dem Aus, bzw. existieren bereits nicht mehr. Es stellt sich unweigerlich die Frage, wer denn eigentlich deren Interessen in Brüssel vertritt?

Die Absage

Doch aus diesem Debüt wurde nun nichts und die Aachener Arbeitsgemeinschaft BasisDialog musste mit großem Bedauern Dr. Araneas Vortrag absagen, da uns als Veranstalter die Räumlichkeiten gekündigt wurden. Dabei war die Begründung des Raerener Bürgermeisters Jérôme Franssen an den Haaren herbeigezogen: „Politische Veranstaltungen mit extremen Tendenzen“ seien nicht erwünscht, heißt es in dessen Schreiben.

Neben ihrer wissenschaftlicher Arbeit ist Dr. Araneas auch Mitglied des Vorstandes der Partei dieBasis Mönchengladbach. Dies reichte nun offenbar dem Raerener Bürgermeister aus, sie als „rechtsextrem“ einzustufen und die Nutzung der Räumlichkeiten zu untersagen. Frei nach dem Motto, wer nicht regiert, ist Opposition und Opposition ist rechtsextrem. Wir kennen es leider inzwischen zur Genüge aus unseren regierungstreuen Medien. Man fühlt sich unweigerlich an düsterste Zeiten unserer Geschichte erinnert.

Dagegen ist die 2020 gegründete und stetig wachsende Partei dieBasis, die sich für Basisdemokratie und die Einbindung aller Bürger in politische Entscheidungen stark macht, das genaue Gegenteil einer radikalen oder wie auch immer gearteten „extremen“ Vereinigung. Ihre Mitglieder sind Bürger der Mitte und Menschen, die zu hinterfragen wissen.

Schade …

Dass ein solches Framing auch im Aachener Raum möglich ist, verdanken wir unter anderem auch Aachener Journalisten, deren Geschäftsmodell das Aufdecken „rechtsradikaler Strömungen“ ist und die fleißig und nach Herzenslust verleumden und diffamieren. Denn ohne Rechtsradikale wären sie arbeitslos!
Dieses Vorgehen läutet für uns Bürger des Dreiländerecks eine Zeit der Zensur und Diffamierung ein. Freie Rede gilt nur noch für die in allen öffentlichen Medien gleichgeschaltete Einheitsmeinung. Eine bittere Erkenntnis für alle politisch Interessierten und kritischen Geister.

Es ist höchste Zeit, dieser neuen Form des Totalitarismus entschieden entgegenzutreten!

Raus auf die Straße, liebe Freunde!!!
Wir zeigen Gesicht und unsere Meinung!

Leser haben 22 Kommentare hinterlassen.

  • Karl Heinz hat kommentiert am

    Wie kann man den Begriff „gleichgeschaltete Einheitsmeinung“ nutzen und sich dann beschweren in die rechte Ecke
    Gerückt zu werden?
    Der Begriff Gleichschaltung hat seinen Ursprung im Nationalsozialismus.
    Soviel (historische) Bildung darf man doch erwarten dürfen, oder?

    • Peter hat kommentiert am

      Hallo Karl Heinz,

      Der Begriff „Gleichschaltung“ kommt ursprünglich aus der Elektrotechnik, dachte ich.

      Ich hoffe, es kommt trotzdem rüber, was gemeint ist!

  • Karl Heinz hat kommentiert am

    Hallo Peter!
    Nein, es kommt nicht rüber was gemeint ist, wenn man einen Begriff nutzt mit denen die Nationalsozialisten letztendlich ein Verbot aller anderen Parteien rechtfertigten.
    Heutzutage nutzt vor allem die AfD diesen Begriff.
    Ist das gewollt?

  • Erik hat kommentiert am

    Glücklicherweise gibt es den Duden-Verlag:

    „Das Substantiv und das Verb gleichschalten gehoren wie ~Umvolkung oder ~Blockwart zu den NS-Begriffen, die eine paradoxe Spätkarriere gemacht haben. Heutige Rechte nutzen sie, un sich als Opfer zu stilisieren. Wenn der öffentlich-rechtliche Rundfunk oder andere sogenannte Mainstream-Medien kritisch über Aktivitäten von Neonazis und Populisten berichten oder deren Weltbilder durch abweichende Meinungen und das Beharren auf Fakten herausfordern, lautet der Vorwurf, diese Medien seien eben „gleichgeschaltet“.

    Gleichschaltung gehort zu den bekanntesten Wortern aus dem Sprachgebrauch der Nationalsozialisten. Das Erstaunliche daran ist aus heutiger Sicht, wie unverblümt die Nazis mit seiner Verwendung zu erkennen gaben, dass sie gar nicht erst den Eindruck erwecken wollten, Meinungsvielfalt oder politische Konkurrenz zulassen zu wollen.

    Gleichschaltung bezeichnet in der Elektrotechnik eine Schaltung, die den Strom nur in eine Richtung fließen lässt. Reichsjustizminister Franz Gürtner übertrug den Begriff mit der Formulierung der beiden Gesetze zur „Gleichschaltung der Länder mit dem Reich“ in die Politik. […]“

    Aus „Verbrannte Wörter“ von Matthias Heinem ISBN 978-3-411-91277-3

    • Peter hat kommentiert am

      Danke für die Erklärung. Da habe ich wieder was dazugelernt.

      Vielleicht kann Walter ja die Passage „Freie Rede gilt nur noch für die in allen öffentlichen Medien gleichgeschaltete Einheitsmeinung.“ in
      „Freie Rede gilt nur noch für die durch die öffentlichen Medien gleich verbreiteten Narrative.“ abändern, damit hier kein falscher Eindruck entsteht.
      Zum Ausdruck sollte natürlich kommen, dass wir ein immer offensichtlicheres Problem mit der sogenannten „Cancel-Culture“ haben. Kein Platz mehr für abweichende Meinungen.

      • Erik hat kommentiert am

        Cancel Culture? Wenn ihr mit zweifelhaften Menschen spazieren geht, düft ihr Euch nicht wundern, wenn Euch niemand in den eigenen vier Wänden sehen möchte. Warum mietet ihr als Stadtverband Aachen nicht einfach was in Aachen an? Warum müsst ihr über die Grenze? Warum heisst es jetzt „Die mit Spannung erwartete erste euregionale BasisDialog-Veranstaltung“, wenn diese Formulierung nicht in der Einladung stand?

        • Peter hat kommentiert am

          Hallo Erik.

          Eine offene Debattenkultur ist der Kern jeder demokratischen Gesellschaft. Einschüchtern, Ausladen, Diskreditieren, Empören, Skandalisieren, Entfernen sind die Waffen der Cancel Culture.

          Woher weißt Du mit wem ich spazieren gehe?
          Was sind zweifelhafte Menschen?

          Der Veranstaltungsort passte sehr gut zum Vortrags-Thema. Wir versuchen immer passende Räumlichkeiten zu finden. Demnächst wird es z.B. einen Vortrag über die SoLaWi geben, dann auf einem Bauernhof in Aachen. Passt auch.

  • Karl Heinz hat kommentiert am

    Hallo Peter,
    In dubio pro reo: ein bisschen Naivität scheint aber vorhanden zu sein.
    Man sollte aber nie mit Rechten demonstrieren, selbst wenn es um die Schliessung des örtlichen Hallenbads geht.
    Nicht dass sich hier jemand wundert um welches Hallenbad es geht. Das Hallenbad ist eine Metapher.

    • Peter hat kommentiert am

      Hallo Karl Heinz (& Erik),

      In dubio pro reo – Im Zweifel für den Angeklagten?
      Das ist eine völlige Verdrehung! Wir, die AG BasisDialog sind die Geschädigten, nicht die Angeklagten! Wir klagen den Raerener Bürgermeister an, Zensur zu betreiben. Man hat uns zu Unrecht geschädigt und deshalb haben wir diesen Artikel veröffentlicht.

      Kein (!) unterstützendes Wort von Dir, dass das Verhalten des Bürgermeisters nicht in Ordnung war. Statt dessen verschiebst Du den Fokus auf mich, einen der Geschädigten, und versuchst mich wegen des Gebrauchs des Wortes „Gleichschaltung“ in die rechte Ecke zu schieben. Das ist armselig. Und eine gezielte Diffamierung. Ich bin zumindest nicht so naiv, um nicht zu verstehen , was Du hier gerade versuchst.

      Wie erklärst Du oder Erik den Lesern eure hier ausgesprochenen platten „Empfehlungen“ an mich, obwohl ihr mich überhaupt nicht kennt:
      Zitat Erik:
      „Wenn ihr mit zweifelhaften Menschen spazieren geht, dürft ihr Euch nicht wundern, wenn Euch niemand in den eigenen vier Wänden sehen möchte.“
      Zitat Karl Heinz:
      „Man sollte aber nie mit Rechten demonstrieren…“

      In meinen Augen ist das alles gezieltes Framing mit billigen Allerweltsfloskeln, wie sie auch armen fehlgeleiteten Jugendlichen der Antifa eingetrichtert werden. Ohne Substanz nachgeplapperte leere Worthülsen.
      Wie naiv bist Du denn eigentlich, dass Du bei diesem ganzen Quatsch mitmachst?

      Wenn ihr an einem ernsthaften Austausch interessiert seid, biete ich euch gerne zur heutigen Veranstaltung im Welthaus ein persönliches Gespräch an. Siehe hier:
      https://kraz-ac.de/events/vortrag-von-werner-ruegemer

      Ich werde da sein.

      Mahlzeit!

      • Thomas hat kommentiert am

        Zitate aus Deinem Beitrag:
        „armselig … Diffamierung… naiv… platte Empfehlungen…billigen Allerweltsfloskeln…fehlgeleitete Jugendliche der Antifa … nachgeplapperte leere Worthülsen… naiv …Quatsch“

        Zitat aus dem Rahmenprogramm die Basis:
        „Unser Ideal: So liebevoll wie wir selbst behandelt werden möchten, sollten wir auch unser Gegenüber behandeln.“

        Finde den Fehler!
        Sollte da etwa eine Lücke klaffen zwischen Anspruch und Wirklichkeit?

  • Karl Heinz hat kommentiert am

    Hi Peter!
    Die Basis gilt als offen nach rechts.
    Ich danke dem Bürgermeister daher.
    Mit Framing hat das alles nichts zu tun.
    Gruss!

  • Curt hat kommentiert am

    @ Karl Heinz & Eric,
    wo vertritt die Basis denn rechte Positionen?
    Wenn man mal in rechten Foren mitliest ist denen die Basis eher zu links, bzw zu alternativ?

    Und überhaupt, was sollen denn das für zweifelhafte Menschen sein? Ich kann mich nur an ein paar Situationen erinnern in denen einzelne mit unpassenden Vergleichen zur Schoah aus der Demo verwiesen wurden. Aber anstatt darauf herum zu hacken könnte man ja auch mal anerkennen, dass die Verantwortlichen in dieser Situation vorbildlich reagiert haben.

    Ich selbst habe mich erst nach langem Zögern den Demos und Spaziergängen angeschlossen und war sehr positiv überrascht von der offenen Gesprächskultur dort.

    Nach meinem Empfinden ist eine offene Gesprächskultur Voraussetzung für ein dringend benötigtes gegenseitiges Verständnis. Pauschalisierungen, oder das herum hacken auf einzelnen Worten sorgen lediglich dafür, das das Brett vor dem Kopf schön fest sitzt. Letzteres hat sich anscheinend leider zu einem erfolgreichen Geschäftsmodel entwickelt
    lg Curt

  • Ele hat kommentiert am

    Ein Trauerspiel!

    Da kommt ein deutscher Schreibel,bekannt als Gutmensch, der die weite Landschaft des Dreiländerecks von politisch Rechten säubern will.
    So manches Mittel ist da gut.

    Ein in Eynatten ansässiger Bürger macht die Verleumdungskampagne möglich.Ein Brief des ordentlichen Bürgers gespickt mit Diffamierungen an den beliebten Bürgermeister
    Raerens.

    Der scheint zu denken, die Macht ist mein,da Fackeln wir doch gar nicht lange, zuviel Information macht Bange.
    Und 123 ist die Veranstaltung vorbei.

    Beschämender Weise wird an vielen Orten,hüben wie drüben, mit erschreckender Leichtigkeit, die Demokratie zu Grabe getragen.

  • Karl Heinz hat kommentiert am

    Der Begriff Gutmensch: nochmal in die AfD-Wortkiste gegriffen. Aber sich nicht in die rechte Ecke stellen lassen wollen.
    Und „fackeln“ schreibt man klein, wenn es ein Verb ist.

    • Curt hat kommentiert am

      Glückwunsch Karl Heinz,
      ich bin mir sicher du bist ein besonders guter Mensch.

      Tja, wenn man in die falsche Wortkiste greift und dazu noch einen Rechtschreibfehler macht
      … dann muss man ja nazi sein
      (oder was willst du uns damit sagen?)
      lg Curt

    • Jochen hat kommentiert am

      Meine Güte, hier sind aber die selbsternannten Sprachpolizisten und die Gesinnungs-‚Ayatollahs‘ unterwegs (empören sich aber gleichzeitig über die Kopftuch-Sittenwächter im Iran). Den Doppelmoralisten und ‚Vielfalts-/Toleranz-Romantikern‘, die tatsächlich bei Andersdenkenden zutiefst intolerant sind, fällt ihre eigene Widersprüchlichkeit und die ihrer Vorbilder (verlogene Politiker und klar erkennbar gleichgeschalte Mainstream-Medien mit Prüfsiegel durch die eigenen ‚Faktenchecker‘), von denen sie sich haben manipulieren & aufhetzen lassen, nicht einmal auf. Selbst wenn es aktuell so überdeutlich am Beispiel Katar wird, wo man in Kenntnis der skandalösen Menschenrechtslage vermutlich für Geldeinnahmen & Bestechung eine Fussball-WM hin vergeben hatte (www.dasding.de/newszone/katar-wm-vergabe-wieso-100.html), für Gaslieferungen den Bückling gemacht hatte und nun kläglich mit einer Armbinde gescheitert ist, die dem Ganzen ein Alibi-Gütesiegel für das schlechte Gewissen verpassen sollte. Während diese naiven Gutmenschen sich hierzulande permanent um lächerliche ‚Gedankenverbrechen‘, wie die der AfD, im besten orwellschen Stil kümmern, lässt sie die tatsächlichen westlichen Kapitalverbrechen & die westliche Doppelmoral völlig kalt! Beispiele: Waffenlieferungen in Kriegs- und Krisengebiete, wie Jemen oder Ukraine z.B. durch die grüne ‚Friedenspartei‘ (‚Krieg ist Frieden‘); Massenvernichtswaffenlüge beim US-Irakkrieg mit hundertausenden zivilen Toten für Schürf- statt Menschenrechte; tausende US-Drohnenmorde weltweit nach eigenem Gusto; weiterhin in England inhaftierter Julian-Assange, der US-Kriegsverbrechen aufgedeckt hatte; zunehmende Zensur, Kriminalisierung und Drangsalierung von hiesigen Kritikern, wie Prof. Hockertz, Michael Ballweg oder des Weimarer Amtsrichters mit Anklage wegen Rechtsbeugung wg. ‚falschen‘ Corona-Urteils; G20-Treffen mit dem Kashoggie-Auftragsmörder Mohammed bin Salman etc.

      Wenn man schon die heutige Zeit mit der Nazi-Zeit vergleicht, dann sollte man sich die Methoden angucken, wie z.B. Gehirnwäsche durch Propaganda und ständige Lügen, die heute ’schon wieder‘ (statt ’nie wieder‘) funktionieren (s.a. fanatisierte Klimajugend)!

      Zu der abgesagten Veranstaltung des Bürgermeisters in Raeren will man offenbar nun rechtlich vorgehen, was ich für die genau richtige Methode bei all diesen Doppelmoralisten und Schein-/Antidemokraten halte.

  • Ele hat kommentiert am

    Lieber Karl-Heinz,
    mit Gutmenschen scheinst du dich gut auszukennen,fühlst du dich angesprochen,mit der AfD-Kiste auch,mir ist diese Kiste unbekannt.
    Für deine Belehrungen herzlichsten Dank, der eine kennt sich gut aus mit der äußeren Form des Wortes, der andere versucht den Sinn dahinter zu ergründen.Jeder wie er kann und mag.

  • Markus von der Basisdemokratischen Partei hat kommentiert am

    Wenn ein Wort im Nationalsozialismus genutzt wurde, ist es deshalb noch lange nicht schlecht. Auch die AfD darf Begriffe prägen, die man benutzen kann oder auch nicht. Ich mache mich nicht zum Nazi, nur weil ich keinen Abstand zu deren Sprache wahre. Genausowenig mache ich mich zum Rechtsradikalen, nur weil ich mich nach Rechts nicht abgrenze.

    Der „Kampf gegen Rechts“ richtet sich ja nicht gegen politisch anders Denkende. Er richtet sich gegen die Dämonen in einem selbst. „Die größten Kritiker der Elche, waren früher selber welche“, sagte treffend Berthold Brecht. Wer sogar seine berufliche Tätigkeit dem „Kampf gegen Rechts“ gewidmet hat, offenbart, dass er Räume in seiner Seele hat, die er krampfhaft zudrückt und mit Beschwörungsformeln versieht. Dann sieht er schnell Gespenster.

    • Thomas hat kommentiert am

      Der „Kampf gegen Rechts“ richtet sich ja gegen … die Dämonen in einem selbst…(und) offenbart, dass er Räume in seiner Seele hat, die er krampfhaft zudrückt und mit Beschwörungsformeln versieht.

      MARKUS!!! Hast heute morgen deine Tabletten wieder nicht genommen?!?!

      • Markus von der Basisdemokratischen Partei hat kommentiert am

        „Den Kopf halt kalt, die Füße warm,
        das macht den besten Doktor arm.“

        Wer annnimt, man brauche Tabletten, der hat nichts begriffen.

      • Markus von der Basisdemokratischen Partei hat kommentiert am

        Jetzt mal ernsthaft:

        Faschismus droht heute genau so wie vor 80 Jahren, das stimmt. Nur droht er heute nicht aus der nationalen oder völkischen Ecke. Der Kampf gegen Faschismus, der ehrenwert ist, ist kein Kampf gegen Rechts, sondern gegen Faschismus. Faschistisches Denken ist die Überzeugung, dass es Gut und Böse gibt, man selbst zu den Guten gehört und das Böse mit Stumpf und Stiel ausgerottet gehört. Und wer legt das heute an den Tag? Kleiner Tipp zum Weiterdenken: es hat viel mit Freitag zu tun.

Bitte bleibe mit Deinen Kommentaren sachlich und respektvoll.

Kommentarregeln:

An jedem Artikelende gibt es eine Kommentarfunktion. Diese ist für 6 Tage nach Erscheinungsdatum freigeschaltet, danach ist die Kommentarmöglichkeit geschlossen.

Richtlinien für die Kommentare:

  • Rechte Hetze in den Kommentaren wird nicht geduldet.
  • Keine Beleidigungen, bleibt sachlich.
  • Bitte keine Abhandlungen oder sinnfreie Texte schreiben, fasst euch kurz
    (maximal ca. 2500 Zeichen)
  • Bitte nur relevante Inhalte posten.
Der Administrator behält sich vor, Kommentare die sich nicht daran halten zu löschen.