Ein Nachspiel aus der Corona-Zeit
5. September 2025 | Veröffentlicht von Walter Schumacher, 4 KommentareRücknahme der Verleumdungen gegen die Kritiker der Corona-Maßnahmen?
Während der Corona-Phase (2020-23) gab es heftige Angriffe, Unterstellungen und Verleumdungen gegen die, die sich gegen die sog. „Corona-Maßnahmen“ ausgesprochen haben und die dem damaligen staatliche Narrativ NICHT gefolgt sind.
In Aachen gab es in dieser Phase eine große Verleumdungskampagne verschiedenster politischer Organisationen, nämlich den „Aachener Appell“,
der seither auch auf der offiziellen Website der Stadt Aachen als Bild dokumentiert war. Diese Dokumentation ist nun plötzlich verschwunden – ohne Angabe von Gründen! (Den Text des Appells selber kann man noch (am 5.9.25) auf der Seite finden, Wir dokumentieren ihn unten)
Daher fordert jetzt eine Initiative Auskunft, warum das geschehen ist und ob das möglicherweise ein Eingeständnis der Stadt ist, dass die damaligen Unterstellungen (vom Feb. 2022) jetzt zurückgezogen werden.
— Hierzu dokumentieren wir die entsprechende Presseerklärung von Dr. Ansgar Klein —
Corona-Angstmacher versuchen, sich sang- und klanglos zu verdrücken
Manche Hetze gegen Maßnahmen-Kritiker geht ohne Aufarbeitung weiter
Sicher ist vielen in Erinnerung, dass in der ‚Corona-Zeit‘ in Aachen üble Verleumdungen gegen die Gegner der ‚Corona-Impfpflicht‘ vorgebracht wurden. Allen voran die Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen, die „heute (4. Februar [2022]) gemeinsam mit Vertreter*innen aller Fraktionen im Rat der Stadt Aachen, den Religionsgemeinschaften und Vertreter*innen der Stadtgesellschaft die Erklärung „Aachen hält zusammen – Gemeinsam für Solidarität und Aufklärung“ [‚Aachener Appell‘] vorgestellt“ hat, wie es immer noch auf der Webseite des Bistums Aachen zu lesen ist; allerdings nicht mehr auf der Webseite der Stadt Aachen, und das hat eine Vorgeschichte:
In einer Rundmail der ‚Aachener für eine menschliche Zukunft‘ vom 26. August 2025 war auf die Webseite der Stadt Aachen mit dem ‚Aachener Appell‘ hingewiesen worden, woraufhin einer unserer Mitstreiter am 27. August an presse.marketing@mail.aachen.de schrieb: „… wann der sogenannte „Aachener Appell“ vom Frühjahr 2022 offiziell zurückgenommen wird. …“. Darauf erhielt er postwendend folgende Antwort: „ … danke für Ihre berechtigte Anfrage. Da er [‚Aachener Appell‘] anlässlich der Pandemie verfasst worden ist, die aber glücklicherweise vorbei ist, können wir das Kapitel schließen und außerdem hoffen, dass wir es nicht so bald wieder öffnen müssen. …“. Unser Mitstreiter hakte am gleichen Tag nach: „… die Stadt Aachen möge aber die im Wortlaut des Aachener Appells niedergeschriebenen Verleumdungen mit einer Bitte um Entschuldigung zurücknehmen.“ Darauf hat unser Mitstreiter keine Antwort erhalten. Offensichtlich war die ‚Antwort‘ die sang- und klanglose Streichung der Webseite zum ‚Aachener Appell‘, denn ab dem 30. August war diese Seite nicht mehr vorhanden.
Allerdings wird nicht nur auf der Webseite des Bistums Aachen die Hetze gegen ‚Corona-Maßnahmen‘-Kritiker weiter verbreitet, sondern auch auf der Webseite der VVN-BdA Kreisvereinigung Aachen, dort zusammen mit DFG-VK Städteregion Aachen, IPPNW-Regionalgruppe Aachen und pax christi im Bistum Aachen .
Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass diese Webseite der Stadt Aachen schon länger sang- und klanglos verschwunden ist!
Die ‚Aachener für eine menschliche Zukunft‘ appellieren an die ‚Angstmacher‘, sich endlich zu ihrer Kampagne gegen die ‚Corona-Maßnahmen‘-Kritiker zu äußern!
i. A.: Dr. Ansgar Klein, Sprecher der ‚Aachener für eine menschliche Zukunft‘
Dokument: Der Aachener Appell im Wortlaut
Liebe Aachenerinnen und Aachener,
wir halten zusammen, um die Krise zu meistern und deutlich Kräften entgegenzutreten, die versuchen, uns zu entzweien. Was wir in diesen Zeiten brauchen, sind Solidarität, Aufklärung und Geduld. Was wir nicht dulden, sind populistische, extremistische und antisemitische Kräfte, die die Verunsicherung nutzen, um sich gegen die Grundfeste unserer Demokratie zu richten.
Die Corona-Pandemie hat die Welt seit über zwei Jahren fest im Griff. Bisher sind allein in Deutschland über hunderttausend Menschen an oder mit dem Virus verstorben. Die Inzidenzen der Neuinfektionen sind nach wie vor anhaltend hoch. Ein Ende der Pandemie ist leider noch nicht in Sicht.
Die Menschen in unserer Stadt zeigen seit Beginn der Pandemie einen enormen Einsatz. Jede und jeder Einzelne von uns musste sich einschränken, verändern und anpassen. Vieles wird uns abverlangt mit dem einen Ziel: die Pandemie zu bekämpfen und zu besiegen. Vor Ort wurde dabei viel gearbeitet und geleistet – im Alltag unserer Mitbürger*innen, im Gesundheitsund Pflegebereich, im Bildungsund Erziehungsbereich, in den Büros und den Betrieben, im Einzelhandel wie in der Verwaltung, im Kulturleben sowie an vielen anderen Orten.
Kaum ein anderer Bereich steht bei der Bekämpfung der Pandemie derart im Mittelpunkt wie das Gesundheitssystem. Auch wenn die aktuell dominierende Virusvariante in weiten Teilen nur eine milde Symptomatik zeigt, so führt die große Zahl an Erkrankungen zu einer anhaltend hohen Belastung des Gesundheitssystems. Die Beschäftigten des Gesundheitswesens stehen vielerorts am Rande der Belastungsfähigkeit. Lebensnotwendige Behandlungen und Operationen müssen teilweise verschoben werden, das ärztliche und pflegerische Personal ist ausgelaugt. Eine immer noch mögliche Triage muss mit allen Kräften vermieden werden. Die Beschäftigten im Gesundheitssystem verdienen unseren allergrößten Respekt, unsere uneingeschränkte Solidarität sowie die größtmögliche Unterstützung bei der Umsetzung der Maßnahmen und Bemühungen, um die Pandemie in diesem Jahr hoffentlich endlich zu kontrollieren und besiegen zu können.
Mit großer Sorge betrachten wir in diesem Zusammenhang sogenannte Spaziergänge und Demonstrationen, auf denen diese Solidarität immer wieder in Frage gestellt wird. Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist uns wichtig. Uns ist bewusst, dass nicht alle Teilnehmenden sogenannte Querdenker*innen sind. Doch versammeln sich dort auch regelmäßig Menschen, welche die Maßnahmen der Pandemiebekämpfung nicht mit sachlichen Argumenten kritisieren, sondern Verschwörungserzählungen und Geschichtsklitterung verbreiten. Unerträglich ist die Verharmlosung des Holocaust durch jene, die sich als vermeintliche Opfer der Corona-Politik inszenieren und dies mit #aachenhältzusammen einem gelben Stern oder anderen Verweisen auf das NSRegime zur Schau stellen. Völlig irrational und ohne jede sachliche Grundlage sind auch die vielfach auf diesen Demonstrationen formulierten Vorwürfe einer „Impfdiktatur“, eines „PharmaFaschismus“, einer „CoronaDiktatur“, der „Eugenik“ oder ähnlich absurde Begriffe. Die Verschwörungserzählungen über angeblich geheime Machenschaften der „Eliten“ werden auch aus dem Kreis der Aachener Impfgegner*innen propagiert und dürfen nicht unwidersprochen bleiben.
Zudem besorgt uns, welche Strömungen diese ProtestAktionen im ganzen Land lenken und beeinflussen. Insbesondere das rechtsextremistische Milieu beteiligt sich über TelegramGruppen maßgeblich an der Organisation von Demonstrationen und „Spaziergängen“ und beeinflusst die Aktivitäten. Auch in Aachen laufen rechte Gruppen aktiv bei den Demonstrationen mit – ohne dass sich die Veranstalter*innen klar von den Parolen gegen den demokratischen Staat distanzieren. Alle, die nun ernsthaft von einer „Corona-Diktatur“ oder einem neuen „Faschismus“ in der Bundesrepublik sprechen, verachten nicht nur unsere staatlichen Institutionen. Sie verlassen den Boden der Aufklärung, welcher die Grundlage für einen demokratischen Dialog ist. Und sie beleidigen all jene, die an vielen Stellen des öffentlichen Lebens höchsten Einsatz gezeigt haben.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat es auf den Punkt gebracht: „Denn wir alle sind diese Demokratie! Wir alle ringen täglich darum, das Richtige zu tun in der zermürbenden Pandemie“.
Liebe Aachenerinnen und Aachener,
auch wir sind der Pandemie überdrüssig. Auch wir sind mürbe und manchmal genervt von den notwendigen Auswirkungen auf unser aller Leben. Auch wir haben oft Fragen oder Zweifel und sind nicht von jeder Maßnahme zur Pandemiebekämpfung überzeugt. Aber wir sehen keine Alternative dazu, die Pandemie mit den von der großen Mehrheit der Wissenschaftler*innen empfohlenen Handlungsweisen zu bekämpfen. Dazu gehören sowohl die Einschränkung von Kontakten als auch das konsequente Impfen der Bevölkerung. Und dazu gehört auch die Solidarität mit all den Menschen, die derzeit in der Verantwortung stehen, diese Maßnahmen vorzubereiten, über sie zu entscheiden und diese umzusetzen. Wir vertrauen darauf, dass ein konstruktives Miteinander und ein solidarischer Umgang aller Akteure uns aus dieser Pandemie herausführen werden.
Wir richten uns daher mit diesem Aufruf an alle Mitbürger*innen und bitten Sie: Lassen Sie sich impfen und leisten Sie dadurch Ihren solidarischen Beitrag zur Bekämpfung dieser Pandemie. Fallen Sie nicht auf jene Individuen herein, die versuchen mit Verschwörungsmythen und abstrusen Vorwürfen diesen Geist der Solidarität in Frage zu stellen. Bleiben sie kritisch! Aber stehen Sie nicht an der Seite von Menschen, die uns trennen und an den Säulen unserer Demokratie rütteln.
Wir erklären unmissverständlich, dass wir den wissenschaftsund demokratiefeindlichen Umtrieben der so genannten Impfgegner*innen eine klare Absage erteilen. Gleichzeitig werden wir mit allen einen Dialog führen, die mit uns gemeinsam im demokratischen Diskurs über die erfolgreiche Bekämpfung der Pandemie reden oder auch streiten wollen.
Leser haben 4 Kommentare hinterlassen.
Die Forderung der „Aachener für eine menschliche Zukunft“ an lokale religiöse und politische Gruppen, sich für „Verleumdungen“ gegen „Gegner der Impflicht“ zu entschuldigen, gibt dem Kommunistischen Büro am Westpark die Gelegenheit, eine doppelte Abgrenzung vorzunehmen.
Zum einen grenzen wir uns ab von Gruppen, unter denen sich auch solche befinden, die noch nie auf dem Boden der Aufklärung gestanden haben, die diese in ihrem Appell infamerweise für eine Sache beanspruchen, die den Forderungen der autonomen Vernunft radikal entgegengesetzt ist, wenn sie die unbedingte und opferbereite Unterordnung der Einzelnen unter einen volkshygienischen Ausnahmezustand im Geist nationalen Zusammenhalts erheischt.
Eine Kollegin im Gesundheitssektor brachte die Absurdität des „Maßnahmen“ prägnant zum Ausdruck, als sie während des „Zwangstest“, den sie an einer unserer Genossinnen vornahm, meinte: „Sie wollen uns unsere Freiheit nehmen“.
Zum anderen möchten wir klarstellen, dass das Kommunistische Büro am Westpark(KBW)nichts von Personen und Gruppen hält, die es in Sachen Aufklärung nicht weiter gebracht haben, als zu einer Modernisierung von so etwas wie der alten These vom „Priesterbetrug“ und teilweise sogar bis zur Leugnung der Wissenschaftlichkeit von Virologie überhaupt. Und natürlich ist eine Zusammenarbeit mit solchen politischen Zusammenhängen ausgeschlossen, die nicht nur Positionen der extremen Rechten in ihren Debatten tolerieren, sondern sich darüber hinaus (!) feindlich und diffamierend gegen Kritik von links stellen.
Dass die „Aachener für eine menschliche Zukunft“ die Rolle der Fürsprecher der „Gegner der Impflicht“ für sich in Anspruch nehmen, will wohl auch die Kritik am Ausnahmezustand auf einen legalistischen Aspekt verkürzen.
Schon allein diese inhaltliche Einschränkung (Impfpflicht) bedeutete aber einen praktischen Ausschluss einer alle Aspekte des vergangene Ausnahmenzustandes umgreifenden Kritik, gäbe es nicht noch andere Gruppen, die für sich selbst sprächen und sich explizit als Linke verstanden wissen wollen.
Gewiss größer als die lokale Aachener Initiative ist der Zusammenschluss „Freie Linke“. Auch von diesem mussten wir uns in der Vergangenheit bereits distanzieren.
Unsere Erfahrungen flossen infolge einer Korrespondenz in einen Podcast anarchistischer Genossen ein, auf den wir in diesem Zusammenhang noch einmal hinweisen. (Die Aufassung der Podcaster dessen, was „Verschwörungstheorie“ sei, weichen stark von unserer eigenen ab; wir werden diese Differenz bei Gelegenheit ausführlich erklären)
https://open.spotify.com/episode/0g9j10Eutpj3LYbsjIGSrH
Der ‚Aachener Appell‘ ist m.E. gleichermaßen Symbol & Symptom der Transformation einer Sonntagsreden – Demokratie in eine zunehmende Diktatur, die tendenziell keinen Widerspruch mehr duldet (Zitat: „Was wir nicht dulden,… „).
Daher zeigt dieser – nach meiner Wahrnehmung – zunehmende Gesinnungsstaat mitsamt seiner Gesinnungsjustiz, Gesinnungspolizei und den Gesinnungsmedien keinerlei Gnade – erkennbar z.B. auch an der m.E. unerträglichen Willkür im Corona-Fall der Frau Burciu-Gerth (kraz-ac.de/events/stastanwaltschaft-will-nachschlag).
Erst recht besteht keinerlei Bereitschaft, sich für das begangene Unrecht der Corona-Grundrechtseinschränkungen mit Impfdruck bzw. gerade noch einmal abgewendeter Impflicht zu entschuldigen.
Obwohl die angeblichen Schwurbler, Verschwörungstheoretiker, Covidioten & Schlimmeres sogar im Nachhinein in allen wesentlichen Punkten* recht gehabt hatten.
Aber selbst, wenn sie falsch gelegen hätten:
Meinungsfreiheit unter dem Vorbehalt, die „richtige“ Meinung zu haben ist keine Meinungsfreiheit.
Die Frage ist allerdings, ob wir es lediglich mit einem Verfall der Demokratie zu tun haben und wir weiter für mehr Demokratie (z.B. mit Volksentscheiden auf Bundesebene) und den Erhalt des Rechtsstaates mit unseren Grundrechten eintreten sollten, oder ob wir es nicht tatsächlich mit der Entlarvung der Demokratie als Diktatur zu tun haben, wie es ein Matthias Lubos formuliert hat: „Demokratie ist die Methode, den Willen des Finanzadels so umzusetzen, dass das Volk glaubt, die Menschheit habe es so gewollt.“ (https://d2.wikimannia.org/Matthias_Lubos)
* Einige Fakten zum Corona-Verbrechen:
– Prof. Wiesendanger/Leopoldina zu Gain-of-function – Laborvirus ( http://www.youtube.com/watch?v=O9GaFuyoYoE )
– „Das ganze Konstrukt ist eine Biowaffe“ ( multipolar-magazin.de/artikel/corona-biowaffe )
– „Diesen Stein will keiner ins Rollen bringen“ ( multipolar-magazin.de/artikel/process-2 )
– 4-teilige Corona-Filmserie ( https://coronafilm.de/ )
… muss heissen: „Demokratie ist die Methode, den Willen des Finanzadels so umzusetzen, dass das Volk glaubt, die >Mehrheit< habe es so gewollt."
„Meinungsfreiheit unter dem Vorbehalt, die „richtige“ Meinung zu haben ist keine Meinungsfreiheit.“(Jochen)
Die Sache mit der Meinungsfreiheit ist doch noch etwas übler.
Der demokratische Staat gestattet seinen Bürgern halt, eine Meinung zu äußern. Toll, so ein Recht, dass einem staatlich anerkannt wird; es wird sogar geschützt von seiner Gewalt. Ohne Staat keine Rechtswirksamkeit. Eine „Meinung“, die ihre Voraussetzung negiert, die sie in ihrer ab ovo staatlich sanktionierten Freiheit besitzt, ist also keine mehr, sondern – ein Verbrechen!
So ist sichergestellt, dass Meinungsfreiheit immer nur die Freiheit der richtigen Meinung ist. Dieses Prinzip verträgt sich sogar mit dem Faschismus, weshalb es Demokratieidealisten stets sehr schwer fällt zu sagen, wo die Demokratie aufhört und der Faschismus beginnt.
Mit dem Argument „Meinungsfreiheit“ gegen die Gewalt aufzutreten, die allererst das objektive Urteilen der Einzelnen aufs bloße „Meinen“, „Dafürhalten“ usw einschränkt, ist zum Scheitern verurteilt. Es sei denn, jemand ergattert einen Posten in der Legislative, Exekutive, Jurisdiktion. Dann sorgt er verantwortungsvoll für die allgemeine Meinungsfreiheit, die auch ganz ohne Korruption und wunderbar mit seiner eigenen harmoniert.
Wer Matthias Lubos ist, davon haben wir keinen Schimmer. Umgekehrt hat Matthias Lubos aber offenbar keine Ahnung, wovon er spricht. Ausgleichende Gerechtigkeit … also für diejenigen, die an sowas glauben.
…ein Anlass, aber noch keine Gelegenheit, ausführlich zu erklären, was „Verschwörungstheorie“ sein könnte. Ein andermal.
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