DIGITALER Straßenkarneval?
18. Februar 2023 | Veröffentlicht von Walter Schumacher, 4 KommentareSieht so die Zukunft aus?
merkt denn niemand etwas von den Gefahren der Vereinzelung der Menschen in den heutigen Zeiten?
Man muss ja kein Karneval-Narr sein, um dem traditionellen, rheinischen Straßen-Karneval doch viele positive Seiten abzugewinnen.
Aber wenn jetzt in den Aachener Nachrichten dafür geworben wird, dass die potentiellen ZuschauerInnen den Rosenmontagszug besser vor dem Bildschirm zu Hause beobachten sollen, statt ihn – als der unabdingbare TEIL der „Soziale-Kontakte“ – auf der Straße mitzufeiern, dann ist das schon leicht irre.
Wie bitte soll sich ein Rosenmontagsumzug anfühlen, wenn ihn die meisten „zu Hause ansehen“ – statt ihn durch die eigene Teilnahme mitzugestalten?
Auf jeden Fall wäre das eine sichere Methode, das, was den Rosenmontagszug ausmacht, „endlich“ von der Straße zu verbannen: nämlich die ZuschauerInnen!
Und so deren eigentlich gelebtes Miteinander in ein reines Konsumverhalten zu verändern!
Ähnlichkeiten bei einigen Geheimtipps
Das ist vergleichbar mit einem anderen Irrsinn, wenn in den Medien „einsame, romantische Stellen“ als Geheimtipp verbreitet werden – damit dann die Leute mit dem Wagen hinfahren und genau durch ihre eigenen Autos die eigentlich ersehnte „Einsamkeit“ zerstören!
Regelmäßig ist das zu beobachten in der Sylvesternacht auf dem Dreiländerweg zwischen Vaals und Steppenberg!
Leser haben 4 Kommentare hinterlassen.
Dieses Land ist dem Irr-Sinn verfallen…
Ich denke, es geht weniger um die geplante Vereinsamung der Menschen, die hat ja schon durch die Corona-Pandemie-Schwindel-Diktatur massenhaft Erfolge erzielt…, sondern vielmehr um eine weitere Maßnahme, das Volk von der Straße fernzuhalten. Man fürchtet vielleicht im Zuge des Zuges Proteste gegen das Karnevalstreiben angesichts eines drohenden atomaren 3. Weltkrieges.
Für mich ist ohnehin völlig unverständlich, in solchen Zeiten Karneval zu feiern – passt zur Ordensverleihung wider den Dingsbums an die postpubertierende, wohlstandsverwahrloste Barbie (O-Ton: „Vor wenigen Tagen war ich nahe der Kontaktlinie in der Ostkokaine.“) und zum Karl-der-Sachsenschlächter-Preis an den faschistischen Kriegsherrn Selenskyj.
Was die fortdauernde, menschenverachtende Digitalisierung unserer sämtlichen Lebensbereiche bis hin zur geplanten Chipsimplantation betrifft: Die Mehrheit merkt nichtmal, dass sie die totalitäre staatliche Kontrolle und Überwachung freiwillig fördert – sie sind Probanden wie auch bei dem GenTech-Experiment.
Oche Alaaf…
Sehr geehrte Frau Breidenbach,
schön, dass Sie mehr wissen als der Rest. Kluge Menschen braucht das Land!
Meine Frage: hat man bei der Chipsimpementation eine Wahl?
Pringles oder Funny Chips?
Ich habe nämlich eine Glutenuverträglichkeit sagt mein Heilpraktiker.
Bin dankbar für Hilfe!
Hat Funny-Karl vielleicht die letzten 2 Jahre verschlafen, als quasi aus dem Nichts die mRNA-Gentherapie als verkappter harmloser Pieks auftauchte und eine Impfpflicht bereits in Teilen, aber um ein Haar auch allumfasend, anstand? Nur die Entlarvung als nutzlose, jedoch z.T. gefährliche Pseudo-Impfung und die herbeigeredete, aber fehlende KH-Überlastung (es gab sogar KH-Schließungen & Finanzhilfen für nicht ausgelastete KHer) hatten hier Schlimmeres verhindert! Offenbar nichts gelernt oder nichts kappiert – vermutlich vor lauter Chips, Bier & Handy-Glotze! Stichwort ‚Hilfe‘: Wechsel vom ‚betreuten‘ zum ‚Selberdenken‘ könnte ggf. helfen!
„schön, dass Sie mehr wissen als der Rest.“
Danke für die „Blumen“, Karlchen-schlau, ich weiß Ihr Lob zu schätzen! Aber seien Sie nicht traurig, Sie haben ganz gewiss andere Qualitäten.
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