Corona – was sinnvoll tun?

22. März 2020 | Veröffentlicht von , Keine Kommentare

„Walters persönliche Meinungsseite“

Zuerst eine vernünftige Analyse – dann angemessene Maßnahmen

Bild von PIRO4D auf Pixabay

Wir glauben nicht an relevante Unterschiede zwischen Corona und den bekannten (schweren) Grippewellen der letzten Jahre! Deshalb halten wir auch die aktuellen staatlichen Einschränkungen für nicht angemessen. Das wollen wir hier begründen, wohl wissend, dass wir damit eine Minderheitsmeinung vertreten.

Wie in anderen Städten hat der Corona-Virus auch erheblich Auswirkungen auf uns Aachener. Das gilt für die gesundheitliche und die ökonomische Situation, für unsere Ängste, für unsere Arbeitsplätze, für die deutlichen Einschränkungen im Alltag, die durch die Regierung erlassen wurden – UND auch für das politische Leben (das zentrale kraz-Thema).
Zeitgleich beobachten wir eine gigantische Finanzkrise, die aber größtenteils hinter der Corona-Krise verschwindet. Beides zusammen macht die Corona-Krise auch zu einem politischen Problem in Aachen.

Bei unserer Analyse behandelt wir folgende Themen:

1. Corona- & Finanzkrise – Gemeinsamkeiten?
2. Unklarheiten bei der Corona-Krise
3. Medizinisch-epidemilogische Fragen zu Corona
4. Corona: Erklärungsmodell – und kritische Positionen dazu
4.1 Bewertung der Corona-Epidemie
4.2 Bewertung der aktuellen staatlichen Maßnahmen
5. Zusammenstellung von Verweisen (links) auf Texte zur Corona-Epidemie
6. Kritiker der offiziellen Regierungsansicht zu Corona werden zu „politischen Outcast“?
7. Erinnerung an eine ähnliche Epidemie – die Schweinepest 2009

1. Corona- & Finanzkrise: Gemeinsamkeiten?

Wir haben offensichtlich eine gigantische „Corona-Krise“ als medizinisch-epidemilogisches Problem.
Weniger deutlich – aber auch offensichtlich: wir haben parallel eine gigantische „Finanz-Krise“. Deren Dimension nimmt die von 2008 an oder übertrifft sie sogar! Sie „verschwindet“ in der Öffentlichkeit aber weitestgehend hinter der Corona-Krise. Wenn überhaupt über die Finanzkrise geschrieben wird, dann meist in dem Sinn, als ob sie nur ein Resultat der Corona-Krise wäre.
Nach unserer Ansicht hat sich schon in den letzten Monaten im Hintergrund eine der üblichen klassischen Verwertungs- und Überproduktionskrisen im Kapitalismus entwickelt, nur dass die Abfolge der Schritte anders als „normal“ ist. Aber die kraz ist der falsche Ort für Artikel zu Finanzfragen, dazu verweisen wir auf andere bundesweite Publikationen.

Um falschen Unterstellungen explizit entgegenzutreten: Der konkrete Zeitpunkt der Finanzkrise wurde durch die Corona-Krise angetriggert! Ohne Corona wäre sie sicher auch – nur eben um Monate später – gekommen!
Verschwörungstheorien, dass die Corona-Krise zur Verdeckung der Finanzkrise gestartet („gemacht“) wurde, lehnen wir ab. Auch wenn es für das große Kapital angenehm sein mag, die aktuelle Finanzkrise hinter der Corona-Krise zu verstecken, es wäre sicher plumpes Verschwörungsdenken, dass diese für jene „gemacht“ wurde!

2. Unklarheiten bei der Corona-Krise

Der Corona-Virus sollte eigentlich nur ein medizinisch-virologisches Problem sein, erzeugt aber faktisch auch ein großes politisches Problem. Dieses setzt sich zusammen aus den Themen „Wirkung des Virus“, „Verhaltensregeln für die Bevölkerung“ und „politische Einschätzung aus gesellschaftskritischer Sicht“. JedeR die/der in Aachen politisch engagiert arbeitet fragt sich mit Recht, wie er/sie sich in seinem sozialen Umfeld verhalten soll und dabei treten Widersprüchliche auf! (Sollen wir uns wirklich nicht mehr treffen? Müssen jetzt ALLE zusammenhalten, weil wir in einem Boot sitzen? Darf man den offiziellen Aussagen zu Corona widersprechen oder wird man dann zum igittegit-Verschwörungstheoretiker?)

3. Medizinisch-epidemielogische Fragen zu Corona

Eigentlich würde man erwarten, dass die Medizin ganz klare Antworten zu diversen Fragen gibt:

  • Gegenüberstellung der Daten von schweren Erkrankungen und Sterbezahlen von Corona-Erkrankten und Grippe-Erkrankten der letzten Jahre
  • Krankheitsverlauf bei nicht-vorgeschädigter Menschen?
  • Wie stark differenzieren (in Prozenten) die Krankheitsverläufe?:
    • bei Grippe-/Corona-Erkrankte und
    • bei vorgeschädigten/nichtvorgeschädigten Infizierten
  • Aussagequalität verwendeter Corona-Tests
  • Wie viele Test-Kits wurden in Deutschland eingesetzt, wie viele sind noch vorhanden?
  • Anzahl der getesteten Personen? Wie viele davon sind Corona-infiziert bzw. nicht infiziert?
  • Testet man ausschließlich „gefährdete“ oder schon kranke Menschen? Gibt es auch Massentests mit zufällig ausgewählten Menschen?
  • Statistische hochgerechnete Infektionsraten der ungetesteten Bevölkerungsgruppen
  • Absolute Todesraten? – differenziert nach Alter und Vorerkrankungen
  • Kanzlerin Merkel hat als offizielle Ansicht berichtet, dass sich in Deutschland 60-70% aller Personen infizieren werden. Dann ist vernünftig, dass man die Krankheitswelle soweit verlangsamt, dass keine Engpässe in Kliniken auftreten.
    Analog müsste die Merkelsche Theorie auch in China gelten: Aber wie erklärt sich das Nachlassen der Infektionsraten in China. Dort sind erst 120-150 Tausend Menschen infiziert – von 1,4 Milliarden Chinesen! Findet also die Durchseuchung in China nicht statt – oder wurden einfach keine Tests mehr gemacht?

Zu allem hätte man gerne Antworten erwartet. Leider kommen solche Informationen von offizieller Seite – freundlich formuliert – nur rudimentär. Und wo keine klare Analyse der Infektion bekannt ist, da herrscht viel Unsicherheit, ob die Vorschriften angemessen sind oder nur Ausdruck purer Hilflosigkeit sind. Viel Raum also für echte Fragen und Zweifel, für Spekulation, Verwirrung und auch Verschwörungstheorien.
Ein Beispiel für nachvollziehbare Analysen ist hier am Beispiel der US-Infektionsraten nachzulesen.
Ein Beispiel für überdurchschnittliche, regionale Todeszahlen könnte die Luftqualität einer Regionen sein [1].

4. Kritik am offiziellen Corona-Erklärungsmodell

Wir haben uns diverse Thesen zur „Corona-Epidemie“ genauer angeschaut. Nach vielen Diskussionen haben wir uns als kraz entschieden, die Aussagen von Wolfgang Wodarg als unsere weitere Arbeitsbasis und Denkansatz zu übernehmen. (siehe Anmerkungen [2] „warum wir Wolfgang Wodarg für seriös halten“)
Wir werden die Pro- und Kontra-Position der im Netz kursierenden Erklärungsmodelle nicht hier in der kraz formulieren, sondern verweisen nur auf die entsprechenden Verweise mit kurzen Kommentaren um zu zeigen, worum es jeweils geht. (Reihenfolge der Verweise ergibt sich aus unserer Pro-Wodarg Position)

4.1 Bewertung der Corona-Epidemie

Wie eingangs geschrieben, teilen wir Wodargs Ansicht, dass es keine relevanten Unterschiede zwischen Corona und den bekannten (schweren) Grippewellen der letzten Jahre gibt!

  • Wir halten eine Durchseuchung für unvermeidlich, so wie Frau Merkel das beschrieben hat. Letztlich wird es – wie bei allen bisherigen Grippewellen auch – eine „Herdenimmunität“ geben.
  • Wir sehen das Problem für Menschen mit Hochrisiko-Erkrankungen: auch die können letztlich der Corona-Infektion nicht dauerhaft entgehen. Für diese Menschen gilt besonders, dass sie möglichst nur in solchen Zeiten krank werden sollten, wo die Kliniken noch volle Handlungsoptionen besitzen!
    ==> In den überlasteten Situationen sollten sie sich aber weitestgehend vor infektiösen oder potentiellen Virusträgern schützen.

4.2. Bewertung der aktuellen staatlichen Maßnahmen

  • Wir akzeptieren jede sinnvolle hygienische Maßnahme wie Händewaschen usw.
  • Wir glauben nicht an die Sinnhaftigkeit der aktuellen, allgemeinen staatlichen Zwangs-Schutzmaßnahmen.
  • Wir halten das komplettes Herunterfahren des gesellschaftlichen Lebens für falsch.
    • wir wollen uns nicht ausmalen, was bei Menschen in beengten Wohnverhältnissen und/oder mit vielen Kindern passieren wird.
    • Es besteht nachweislich ein klarer Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und Suizid. Vermutlich gilt das noch stärker bei Menschen in prekären Berufen oder für kleinere Selbstständige. Schon der Shut-Down wird dort zu vielen Toten führen.
  • Wir halten den Nutzen der staatlichen Schutzmaßnahmen für deutlich geringer als den Schaden für die Mehrheit der Bevölkerung (durch Vereinzelung, ökonomischen und familiären Druck und Panik)
  • Wir unterwerfen uns dem kollektiven Druck durch die staatlichen Restriktionen! D.h. Wir fordern nicht auf, diese Maßnahmen zu unterlaufen!
  • Wir fordern massive Investition ins Gesundheitssystem, keine profitorientierte Ökonomisierung, Rücknahme der Privatisierung

5. Zusammenstellung von Verweisen (links) auf Texte zu Corona-Epidemie

Logisch gehört diese Links auf die Texte hierher, aber wegen der Lesbarkeit des Gesamttextes haben wir die Links in den Anhang unter Punkt [3] ausgelagert!

 

6. Kritiker der offiziellen Corona-Regierungsmeinung werden zu „politischen Outcast“?

Als kraz lesen wir natürlich auch immer unsere Aachener Nachrichten. Am 19.3.20 wurde dort auf „Seite Drei“ bei zwei Artikeln eine Methode angewandt, die Noam Chomsky wie folgt beschreibt:
„Der schlaueste Weg, Menschen passiv und gehorsam zu halten, ist, das Spektrum an akzeptabler Meinung streng zu beschränken, aber eine sehr lebhafte Debatte innerhalb dieses Spektrums zu ermöglichen – sogar die kritischeren und die Ansichten der Dissidenten zu fördern. Das gibt den Menschen ein Gefühl, dass es ein freies Denken gibt, während die Voraussetzungen des Systems durch die Grenzen der Diskussion gestärkt werden.

Wer also den zulässigen Meinungskorridor bzgl. der Corona-Pandemie verlässt, der wird als „Verschwörungstheoretiker“ gebranndmarkt. Ein solcher Meinungsrichter ist Michael Klarmann in den AN. Ihm geht es in seinem Artikel „Tummelplatz der Scharlatane“ um Meinungsmache, nicht um eine Aufklärung, was es mit dem Corona-Virus denn tatsächlich auf sich hat, welche Pro- und Kontra-Argumente für welche Annahmen welcher Voraussagen sprechen. Ihm geht es nicht darum, sinnvolle Nachfragen zu stellen und daraus Analysen zu betreiben.

Dabei ist sein Strickmuster simpel: Klarmann stellt (rechten) Schwachsinn und tatsächliche Verschwörungsideologie völlig undifferenziert neben rationale Denkansätze, berechtige Kritik und Fragestellungen zur Corona-Pandemie. Natürlich hat Klarmann völlig Recht, die von ihm zitierten Aussagen als rechte Ideologie und als Verschwörungsdenken zu kennzeichnen! Teils sind die „Aussagen“ zwar so irre, dass man gar nicht glauben mag, ob die wirklich so von irgendwelchen rechten Ideologen gedacht werden – oder ob sie eher dem Wunschdenken von Klarmann entspringen (oder zumindest seinem langen Suchen danach), dass diese das wirklich denken. Letztlich ist das aber unerheblich:

  • [Anfangs wurde behauptet]… Corona sei lediglich eine „Erfindung“. Das Virus gebe es gar nicht …
  • … die Regierungen nutzten … Coronavirus, um ein „Ermächtigungsgesetz“, den „Ausnahmezustand“ sowie das „Kriegsrecht“ gegen die eigene Bevölkerung einzuführen.
  • … bald „Zwangsimpfungen“ angeordnet … den Menschen beim Impfen zusätzlich Stoffe zuführen, die die Geimpften dann manipulierbar und überwachbar machen…
  • … „die Eliten“ [hätten] längst schon einen Impfstoff und seien daher geschützt.
  • … das neue Lungenvirus sei eine „Biowaffe“ oder eine„Tarnung“ … hergestellt in einem Labor, um die Weltpolitik neu zu ordnen.
  • …. Krise wegen Corona „aufgebauscht“, um von den Missständen in Demokratie und multikultureller, liberaler Gesellschaft abzulenken.
  • … das Virus könne auch nur ein Plan finsterer Hintermächte und Großkonzerne sein, die wegen einer drohenden Apokalypse „Hamsterkäufe“ bewirken und sich bereichern wollten.
  • Alles sei „geplant“, um die Macht der Regierenden zu sichern und die „Freiheiten“ des „Volkes“ einzuschränken,

Wo aber helfen diese Aussagen ernsthaft, die offiziellen Erklärungen der Corona-Epidemie zu analysieren bzw. zu kritisieren? Was hat das mit den Denkansätzen eines Wodarg zu tun? Oder ist das der Versuch der Leser-Manipulation?

7. Erinnerung an eine ähnliche Epidemie – die Schweinegrippe

Der Folgeartikel von Werner Kolhoff (er ist ein Berliner Schreiber für die AN und viele andere bundesweite Lokalzeitungen) geht dann konkret auf Wolfgang Wodarg ein. Ja, genau den, den wir als kraz (in Kapitel 4) als unsere Referenz empfehlen.
Kolhoffs Artikel ziert ein Bild mit der Unterschrift „Corona ist nicht die erste Pandemie, gegen die [Wolfgang Wodarg] Front macht:“. Der Artikel selber ist witzig/doppeldeutig überschrieben „Alles Lüge, alles Quatsch“.

Vorgestellt wird Wodarg dann mit „.. ist in diesen Tagen ein viel gefragter Mann … seine Botschaft: „Corona ist nichts weiter als eine andere Art Grippe“. Was offiziell erzählt werde, sei „alles Lüge, alles Quatsch“…
Dann wird auch Kolhoff zum Meinungsrichter:
Wodargs Botschaft ist Wasser auf die Mühlen von Verschwörungstheoretikern und folgt dem üblichen Muster von dunklen Mächten ….“.
Später gesteht er Wodarg zu, dass dieser
Lungenfacharzt und Amtsarzt gewesen und mit vielen Grippewellen zu tun gehabt [hat]…
Schließlich erwähnt Kolhoff sogar,
… dass Wodarg schon einmal ähnlich vorgegangen war: 2009, als er gegen die WHO-Empfehlung zur Impfung gegen die Schweinegrippe Front machte. Diese war ähnlich gefährlich wie Corona, allerdings verbreitete sich das Virus längst nicht so leicht, so dass die Einstufung als [damals] Pandemie bald zurückgenommen wurde. Lauterbach: „Damals hatte Wodarg Glück“.“
Dieser Schlusssatz ist Tendenz-Journalismus. Auch Herrn Kolhoff müsste bekannt sein, dass Wodarg damals gegen Widerspruch, Lügen und die Interventionen der Pharmaindustrie politisch gekämpft hat – und dass er damals trotz dieser Pharmaindustrie-Gegenwehr inhaltlich Recht behalten hat!
Und diesen Ablauf dann mit „Glück gehabt“ zu kommentieren: Super!

— Anmerkungen —

[1] Luftverschmutzung?
Außerhalb der rein medizinischen Fragestellung gibt es auch die These, ob die Ausbreitung der Lungenerkrankung möglicherweise mit einer (regionalen) „Luftverschmutzung“ zusammenhängen könnte? (Hier bei Heise)

[2] Hier beschreiben wir, warum wir Dr. med. Wolfgang Wodarg für seriös halten:

  • Fachlich: weil er Arzt ist und als solcher jahrelang gearbeitet hat. Er war Leiter eines Gesundheitsamtes und Amtsarzt. (siehe hierzu Wikipedia)!
  • Politisch: weil er lange Zeit (für die SPD) im Bundestag saß und nach Meinung einiger Ex-Kollegen eine verantwortungsvolle und sinnvolle Politik betrieben hat.
  • Und am wichtigsten: Er hat ihn einer vergleichbaren Situation („Schweinegrippe“) einen kühlen und analytischen Kopf bewiesen. Damals hatte er gegen die breite Mehrheitsmeinung gekämpft, dabei dann eindeutig Recht behalten und letztlich sogar nachgewiesen, dass und wie die Pharmaindustrie solche Epidemien zu ihrem eigenen finanziellen Vorteil manipuliert!

[3] Die Links zu den Verweisen auf Texte zu Corona-Epidemie

(Unsere jeweiligen Kommentare zu den Links dienen ausschließlich der einfacheren Lesbarkeit!)

25.02.20 Text    von Homepage von Wodarg / Stellungnahme (2 Seiten)
13.03.20 Video Pro-Wodarg: Stunning insights into the Corona-panic by Dr. Wolfgang Wodarg
17.03.20 Video Pro-Wodarg: Am Telefon zur Corona-Krise: Dr. Wolfgang Wodarg bei Ken FM (igittegit!)
16.03.20 Text   Pro-Wodarg-Position: Prof. Henrik Streek:

„In Deutschland sterben jeden Tag rund 2500 Menschen, bei bisher zwölf Toten gibt es in den vergangenen knapp drei Wochen eine Verbindung zu Sars-2. Natürlich werden noch Menschen sterben, aber ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage: Es könnte durchaus sein, dass wir im Jahr 2020 zusammengerechnet nicht mehr Todesfälle haben werden als in jedem anderen Jahr.“

17.03.20 Text    Pro-Wodarg: Prof John Ioannidis
20.03.20 Text    Pro-Wodarg: ?Blog? Corona-Epidemie – Daten eröffnen Zweifel
10.03.20 Video Pro-Wodarg: Dr Andreas Gassen, Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung:

„Wir haben eine durchgängige mediale Infektion. Jeder ist fast schon im Panikmodus“ Ab min 0:00:50

10.03.20 Video Pro-Wodarg: Prof Tom Jefferson ab min 3:40
18.03.20 Text Contra-Wodarg: scilogs.spectrum
18.03.20 Text Contra-Wodarg: correctiv.org faktencheck
19.03.20 Text Neutrale-Wodarg: Tagesschau
20.03.20 Text Contra-Wodarg: BR
19.03.20 Text Contra-Wodarg: SWR3
täglich   Video Contra-Wodrag: Das Coronavirus-Update mit Christian Drosten
17.03.20 Text  Contra-Wodarg Alexander Unzicker: Warum Herr Drosten jetzt endlich schweigen sollte (Heise)
18.03.20 Audio Pro-Wodarg: Rene Schlott, Hostoriker: „WDR-Interview: Demokratie durch Corona in Gefahr?“
19.03.20 Text  Contra-Wodarg: Andre Miede: Die Kurve abflachen reicht nicht, wir müssen mehr tun und sie aufhalten.
15.03.20 Text neutral-Wodarg: Nachdenkseiten: Albrecht Müller: Wer hat Recht? Drosten oder Wodarg?

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