2 x Breaking News !!!

10. März 2024 | Veröffentlicht von Peter Blaszyk, 3 Kommentare

Wenn die Zeiten nicht so hart wären, könnten wir in Feierlaune geraten.

ausnahmsweise mal nicht lokal – wegen der übergeordneten Bedeutung für den Frieden:
1. die US-Falkin Victoria Nuland musste jetzt zurücktreten.
2. Der Papst ergreift Wort ….. unsere Medien schweigen…


1. die US-Falkin Victoria Nuland musste jetzt zurücktreten.

Sie gehört zu den schlimmsten Kriegshetzern in der US-Administration. Insider glauben sogar, dass sie hinter den Anschlägen auf Nordstream steckt. Jetzt wurde die Hetzerei sogar ihrem Chef, dem US-Außenminister Blinken zu viel. Doch der Schaden ist angerichtet.
Wenn die Zeiten nicht so hart wären, könnten wir in Feierlaune geraten.

Ist der Rücktritt ein Indiz, das die US-Regierung ihren Katastrophenkurs revidieren wird/muss? Wir werden in den nächsten Tagen sehen, ob Deutschland die einzige relevante Förderung für die Leiden in der Ukaine bleibt.

2. Papst ergreift Wort…..unsere Medien schweigen…

genauso wie die Veröffentlichung im Wall Steet J.. Dort wurden lt. Precht (höre Gespräch Lanz/Precht) die Texte des Friedensvertrages veröffentlicht.
Kein Wort in den Medien….zu heiß!!!!

aus RT (heute):

Papst Franziskus hat die Regierung in Kiew aufgerufen, den Mut zu haben, in Friedensverhandlungen einzutreten. Im Gespräch mit dem Schweizer Rundfunk RSI sagte der Pontifex:
„Wenn du deine Niederlage siehst, wenn du siehst, dass es nicht weitergeht, muss man den Mut haben, zu verhandeln. Ich glaube, derjenige ist stärker, der die Lage erkennt, der ans Volk denkt und den Mut zur weißen Flagge hat, zum Verhandeln.“
Der Argentinier fragte sich, wie viele Tote es am Ende des Krieges geben werde und erklärte, man sollte internationale Mächte hinzuziehen und miteinander ins Gespräch kommen.
„Schämt euch nicht, zu verhandeln, ehe es noch schlimmer wird.“
Später musste der Leiter des vatikanischen Pressebüros, Matteo Bruni, die Weiße-Fahne-Äußerung des Papstes klarstellen. Der Papst habe nicht die Kapitulation der ukrainischen Regierung gemeint, sondern vielmehr einen Aufruf zu einem Dialog.

Leser haben 3 Kommentare hinterlassen.

  • Hanna hat kommentiert am

    Lieber Autor, „Papst ergreift Wort…..unsere Medien schweigen… “ Das verstehe ich nicht. Es ist in vielen Medien zu dem Aufruf des Papstes berichtet worden. Wie ist das gemeint? Wer sind „unsere Medien“? Viele Grüße von Hanna

  • Peter Blaszyk hat kommentiert am

    Liebe Hanna,
    die Reaktionszeit der Medien wird immer kürzer. Beim Taurus-Abhörskandal brauchte die Koordination für das „wording“ bei den Leitmedien noch 18 Stunden. Beim Papst nur noch 15 Stunden. Die Welt dreht sich immer schneller.
    Oft versteht man erst im Nachhinein, warum die Medien denn nun über einen christlichen Manager (Papst) herfallen, der nur Christliches verkündet hat. Oder warum die ganze Sache nicht totgeschwiegen wird.
    Hier war der Redakteur zu schnell. Ich bitte um Nachsicht. Mit unglaublichem Klamauk wurde der Papst „gehängt“. Sogar die Tagesschau berichtete an erster Stelle. Aber warum?
    Die wichtigste Nachricht des 09.03.24 wäre die Veröffentlichung des Entwurfs des Friedensvertrages und dessen Bedingungen gewesen. Aber von diesen Bedingungen musste abgelenkt werden. Heute würden die „Politiker“ in der Ukraine den Russen die Füsse küssen, wenn ihnen diese Bedingungen noch einmal vorgelegt würden (höre Podcast Lanz/Precht v. 08.03.24; da werden die Eckpunkte genannt,
    https://lanz-precht.podigee.io/134-ausgabe-131-abgehoert#t). Das Schicksal dieses Vertrages ist bekannt.
    Um diese Nachricht über die Bedingungen zu überschatten bzw. zu eliminieren, musste der Papst – für mich überraschend – ran. Und zwar in unglaublicher Geschwindigkeit mit kaum erahnter Macht.
    Es sind eben keine normalen Zeiten.
    Mit entschuldigenden Grüßen
    P.B.

  • Hanna hat kommentiert am

    Hallo P.B.,
    danke für die Erläuterung.

    Einiges finde ich nicht zutrefflich. Z.B. Medien fallen über den Papst her/hängen ihn. Vielleicht lesen wir unterschiedliche Medien.
    Einiges finde ich spekulativ, z.B. Koordinierung eines Wordings oder die Ukrainer:innen würde Füße Küssen.
    Widersprüchlich finde ich, dass Ihr Artikel kritisiert, die Medien würden das Thema nicht aufgreifen – ok, das haben Sie als Ihrerseits vorschnell erklärt – aber im Kommentar kritisieren Sie, dass es so schnell aufgegriffen wird.
    Viele Grüße
    Hanna

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