"Die verratene Novemberrevolution 1918"

Ausfall der Veranstaltung wegen Corona-Quarantäne-Vorschriften [2]
„Die verratene Novemberevolution 1918“

Am Ende des 1. Weltkriegs gab es 1918 in Deutschland (wie auch in vielen anderen europäischen Staaten) Aufstände der Arbeitermassen, die die ‚alten Gesellschaften‘ abschaffen und eine neue, sozialistische Gesellschaft aufbauen wollten. In Deutschland war das die „Novemberrevolution“ und auch der Kieler Matrosenaufstand.
Als ‚Freunde sozialistischer Gesellschaften‘ sehen wir uns in der Nachfolge dieser damaligen kämpfenden Menschen. Wir wollen, dass das Wissen über deren Kämpfe – auch wenn es dann Niederlagen wurden – nicht vergessen wird.
Eine bessere Gesellschaft können wir nur bekommen, wenn wir selber darum kämpfen – und wenn wir aus den früheren Kämpfe lernen: d.h. dass wir uns gut merken, WARUM und WORAN die damaligen Kämpfe gescheitert sind.

Aus Fehlern kann und muss man lernen!
Und man muss die ehren, die zumindest versucht haben, eine bessere  Welt zu erobern!

Wir organisieren deshalb die Gedenkveranstaltung „Die verratene Novemberrevolution“.

Wir sind uns sicher: Weil die damalige Sozialdemokratie die Novemberrevolution verraten hat und sogar noch zusammenschießen lies, konnte wenige Jahre später der Nazi-Terror in Deutschland entstehen. Und auch nur deshalb konnte es die spätere „Reichsprogromnacht“ am 9.11.1938 geben!

Ihr seid eingeladen, an unserer Gedenkveranstaltung teilzunehmen

– am Sonntag, den 7.11.2021
– von 15 bis 17 Uhr
– in der Rotunde des Elisenbrunnen, Aachen

Veranstalter: ‚Freunde sozialistischer Gesellschaften‘ (Kontakt: fsg-ac@gmx.de)
Unterstützer: Freie-Linke-Aachen